Julie gibt Sam einen Blowjob

Es war später Freitagnachmittag. Julie war an diesem Morgen ausgegangen und hatte sich einen Rock und ein passendes Oberteil zum Anziehen gekauft.

Frank hatte ihr erzählt, wie sehr er es liebte, sie in einem sexy Kleid zu sehen und er wollte, dass sie ihre Titten zeigte, wenn sie zusammen gingen, also hatte Julie ein schwarzes, hautenges Oberteil herausgesucht, das ihre Brüste betonte und ihre Brustwarzen durchscheinen ließ. Das Oberteil fiel über ihren Bauchnabel und der schwarze Rock war kurz und hatte einen Gürtel und ruhte sehr tief auf ihren Hüften.

Frank hatte sie auch gebeten, dass sie kein Höschen trug, wenn sie unterwegs waren, weil er es liebte, jederzeit drunter greifen zu können und ihre schön glatte Muschi zu fühlen.

Julie hatte sich fertig angezogen und beschloss, im Schrank nachzusehen, ob Sam einen Bereich für Franks Sachen freigeräumt hatte. Julie lächelte, als sie sah, dass Sam es getan hatte.

Sie ging ins Wohnzimmer, wo Sam die Zeitung las, sie nahm sie ihm weg und setzte sich auf seinen Schoß und legte ihre Arme um ihn und gab ihm einen dicken Kuss.

Julie sagte traurig: "Baby, du bist so ein wundervoller Ehemann und ich liebe dich sehr."

Sam legte seine Arme um Julie und küsste sie.

"Willst du etwa wilden Sex haben, bevor Frank ankommt?"

Julie umarmte Sam und küsste sein Gesicht mehrmals, sagte aber mit kindlicher Stimme. "Oh. Baby. Ich habe mich gerade für den Abend fertig gemacht und Frank wird bald hier sein. Ich verspreche dir, dass wir wilden Sex haben, wenn Frank am Sonntagmorgen geht."

Julie saß auf Sams Schoß und kuschelte sich an ihn, als Sam seine Handfläche über ihre Schenkel rieb und ihre weiche Haut spürte. Julie küsste seine Lippen, als Sam seine Hand unter den kurzen Rock schob und ihre nackte Muschi berührte.

Julie stöhnte, als Sam seinen Finger in ihren nassen Schlitz schob und sie erneut auf die Lippen küsste, bis sie sagte. "Zieh doch deine Hose aus."

Sam stand auf und zog so schnell er konnte die Hose aus, weil er seit ein paar Wochen keinen Sex mehr gehabt hatte und wartete darauf, dass Julie sich auszog, aber sie sagte. "Setz dich für mich auf die Couch und spreize die Beine."

Sam tat wie geheißen, Julie ging auf ihr Knie und nahm Sams Schwanz in ihre Hände und beugte sich vor und leckte den Schwanzkopf, dann steckte sie ihn in ihren Mund und fing an, ihn zu lutschen.

Julie war sehr geschickt in dieser Kunst und leckte seinen Schwanz und seine Eier mit ihrer heißen, feuchten Zunge.

Julie war so schön und Sam streichelte ihr wirklich langes blondes Haar, als sie ihm weiter Blowjob gab. Sam war bewusst, dass Julie vor ihrer Hochzeit nicht viel Erfahrung hatte, aber er hatte ihr in den letzten Jahren die Kunst beigebracht, einen Schwanz zu lutschen, und sie tat es gekonnt.

Sam bewegte seine Hüften, als Julie ihre Zunge um die Eichel bewegte, liebevoll den Schwanz ihres Mannes lutschte. Sam konnte nicht länger durchhalten, er fing an zu stöhnen und schrie. "Schatz... Ich muss abspritzen."

Julie bewegte ihre Zunge gekonnt weiter um seinen Schwanz, bis sie die erste Welle heißen Spermas in ihrem Mund spürte und sie schluckte, als ein weiterer Strahl in ihren Mund spritzte. Julie leckte und saugte weiter an seinem Schwanz, während sie vorsichtig ihre Hände über seinen Schwanz legte und letzten Tropfen Sperma herausdrückte, der in seinem Harnleiter gefangen war.

Julie hob ihren Kopf und beugte sich vor und küsste ihren Mann, als er an ihrer Zunge saugte und sein eigenes Sperma schmeckte. Dies war das erste Mal, dass Julie das mit ihm getan hatte und nachdem sie den Kuss noch einige Sekunden lang gehalten hatte, sah Julie ihn an und lächelte.

Julie beugte sich vor und küsste seine Brust und sah wieder in Sams Augen und sagte. "Hast du gerne dein eigenes Sperma probiert, das du mir in den Mund gespritzt hattest?"

Sam küsste Julie und antwortete. "Ich habe nicht erwartet, dass du das tust, aber es hat mich angemacht."

Julie lächelte und sagte. "Ich dachte, es wäre so, da du am vergangenen Wochenende gerne Franks Sperma aus meiner Muschi gegessen hast. Du musst deine Gefühle vor mir nicht verbergen und wenn dich das erregt, werden wir es öfter tun. Wenn du zu schüchtern bist, um alles Frank zu sagen, wenn er hier ist, werde ich ihm sagen, was du gern möchtest. "

Julie kicherte über etwas, was ihr gerade einfiel und Sam fragte: "Was ist los?"

Julie antwortete. "Ich habe mir etwas ausgedacht, was wir gemeinsam mit Frank machen können, aber ich möchte dich überraschen. Wir sollten uns besser fertig machen, weil er in einer Stunde hier sein wird und ich mich noch schminken muss."

Sam stand auf und fragte sich, was für Julie so lustig war, als er seine Hose hochzog.