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Chapter 20
by Cacador
Was hat Mr. Sanchez vor?
Julia erfährt es noch nicht
Julia ist für das Kreuz zu klein. Sie muß auf ihren Zehenspitzen stehen, und trotzdem werden ihre Arme noch weit in die Höhe gezogen. Sie merkt, daß sie das nicht lange aushalten kann. Julia hat keine Kraft mehr. Ihre Beine fangen bereits an, zu zittern.
Mrs. Sanchez betrachtet Julia. "Ich habe doch vorhin von Carmen erzählt, erinnerst du dich?"
Vage taucht der Name in Julias Erinnerung auf. Ja da war was, als Mr. Sanchez vorhatte, sie weiter mit der Gerte zwischen ihre geschwollenen Schamlippen zu schlagen. Als er wußte, daß ihre wunde Scheide keinen einzigen Schlag mehr ausgehalten hätte. Sie schaudert bei der Erinnerung daran. Was, wenn er nochmal zugeschlagen hätte? Sie mag es sich nicht vorstellen. Da Mrs. Sanchez Julia auffordern anstarrt, nickt Julia.
"Carmen ist die Tochter meiner Dienstbotin. Sie ist gerade 18 geworden und hat ein Jahr bei dir in den USA verbracht. Aber ihr wart nicht sonderlich nett zu ihr. Ihr haltet euch für was Besseres!" Die letzten Worte zischt Mrs. Sanchez.
Julia weiß nicht, was sie sagen soll. Auf gar keinen Fall will sie Mrs. Sanchez verärgern, deshalb sagt sie leise: "Das tut mir sehr Leid. Entschuldigung! Aber ich habe damit nichts zu tun."
Mrs. Sanchez gibt Julia eine schallende Ohrfeige. "Du dumme Pute! Natürlich bist du schuld! Du bist genauso, ihr seid alle gleich!" Schäumend vor Wut dreht sie sich zu ihrem Mann um. "Wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben! Hol das Glas!"
"Was?" stammelt Julia.
"Ja glaubst du dumme Fotze denn, wir hätten hier drin keine Kameras?" Mrs. Sanchez Blick ist haßerfüllt. Hinter ihrem Rücken geht Mr. Sanchez zur Couch und holt das von Julia vollgepinkelte Glas aus dem Versteck. "Ich werde Carmen erlauben, eine Nacht mit dir zu spielen, eine ganze Nacht, und Carmen darf alles tun mit dir, was sie will, egal was es ist - und ganz egal, ob du hinterher noch zu irgendwas zu gebrauchen bist! Und Carmen ist ein gemeines Luder!" Mrs. Sanchez betrachtet genüßlich Julias gestreckten Körper. "Ein wütendes 18-jähriges Mädchen kann mit einem so hübschen Körper viele Dinge anstellen...aber jetzt wirst du erstmal lernen, die Konsequenzen aus deinem Handeln zu tragen!"
"Wie? Was?" Julia reißt die Augen auf, als sie sieht, wie Mr. Sanchez das von ihr selbst vollgepinkelte Glas in die Hand seiner Frau drückt.
"Das hast du doch selbst dort reingepißt, oder! ODER!" schreit Mrs. Sanchez.
Julia nickt hilflos.
"Das ist MEIN Glas", schreit Mrs. Sanchez weiter. "Du hast es dreckig gemacht, und du", Mrs. Sanchez fängt an, boshaft zu flüstern, "du machst es später auch wieder sauber..."
Was steht Julia jetzt bevor?
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Eine junge Beamtin des FBI schleust sich in die kolumbianische Drogenmafia ein und fliegt auf...
Created on Jan 26, 2006 by Cacador
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