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Chapter 23 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Julia bedient einen Freier

Julia empfindet ihr Fötzchen wie eine offene Wunde mit auseinanderklaffenden Rändern, wie ein Riss oder vielmehr wie eine wundgeriebene, brennende Ferse in einem zu weiten Schuh… Wie von Sinnen stößt er in sie hinein, grunzt dabei wie ein Schwein, rücksichtslos den passiv hingegebenen Leib unter sich zerquetschend… Oh! Dieser hämmernde **** hinter den Augenhöhlen…! Das kommt bestimmt vom ****. **** verträgt sie nun mal nicht… O Himmel…! Das ist bestimmt schon der vierzehnte Freier, der sie seit heute früh besteigt! Und hinter der Tür stehen sie Schlange, warten darauf, dass auch sie an die Reihe kommen…

Julias nackter Unterleib ist ein einziges schwitziges, empfindungsloses Brett, das dennoch bebend auf und ab wogt, mechanisch wogt, von Berufs wegen wogt, trotz allem wogt, immer weiter wogt unter dem darauf gepressten Wanst. Mit dem Oberkörper zermalmt ihr der dicke Freier die feinen Rippen, und sein Kopf, ein Wedel grauer Haare von fadem Geruch, scheuert unablässig über das hingebungsvolle Madonnengesicht der kleinen Jungnutte, die mit bitterem Blick die Decke anstarrt. Mit einem Ruck wirft sie sich leicht zur Seite.

Kriegen die denn nie genug…? Julia drückt plötzlich voller Zorn ihre Fingernägel in den Nacken des behaarten Menschen. In seiner Entrückung scheint er es nicht einmal zu spüren. Mit einem Mal richtet er sich rittlings auf seiner Stute auf und ergießt in ihr seine Säfte, das traurige, schmierige und brennende Sperma eines geilen Trunkenboldes. Dann gibt er noch ein dumpfes Röcheln von sich, beugt sich vor, bereit, von neuem zu beginnen… Er will noch mal…! „Nein, nein, du Schwein…! Jetzt reicht´s! Du wirst zahlen und abschieben! Hör auf damit – du hast schon alles vollgespritzt…!“

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