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Chapter 2 by hotciao hotciao

wie geht es weiter? kommt er sie holen? oder passiert etwas ganz anderes?

Josie geht mit Jan aus

Josie schlief sehr schlecht in dieser Nacht, und am nächsten Tag fürchtete sie sich sehr. Überall auf dem Weg zur Schule sah sie sich um, in jedem der Männer, die sie lüstern betrachteten, vermutete sie IHN und geriet sofort in Panik. War er ? War er alt? Sie merkte, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte, mit wem sie es da zu tun hatte, mit wem sie diese Spiele am Telefon gespielt hatte -- gefährliche Spiele, denn was wäre, wenn dieser Typ nun ernst machen würde? Würde er ihr wirklich etwas tun?

Völlig aufgelöst und verspätet kam sie an der Schule an. Ihre Banknachbarin Biggi fragte sie, was los sei, aber Josie sagte ihr nur, sie habe verschlafen und sei ein bisschen aus der Puste. Unmöglich hätte sie selbst ihrer besten Freundin ihr Geheimnis anvertrauen können!

Nach der Schule fragte Jan sie, ob sie noch mit in die Eisdiele kommen wollte. Sie war ein bisschen verliebt in den breitschultrigen Jungen aus der 13. Klasse, der Schwarm der ganzen Schule. Lange, gelockte blonde Haare, das ganze Jahr über braungebrannt, strahlend blaue Augen, ein breites Grinsen, dazu ein guter Schüler und Liebling besonders der Lehrerinnen -- kurz, der Typ kalifornischer Surferboy. Sie war verwirrt, als er sie ansprach, andere waren doch viel hübscher als sie, dachte sie. Sie wurde rot und senkte den Blick. "Ja, gern, wenn du willst ....", sagte sie. Er legte lachend einen Arm um sie und zog sie mit sich. Irgendwie fühlte sie sich plötzlich sicher, geborgen. ER würde ihr nichts tun, wenn sie mit Jan zusammen war.

Es war ein schöner Nachmittag mit ihrem Schwarm, der ihr viele Komplimente machte, wíe schön natürlich sie sei, nicht so aufgedonnert wie all die anderen, und dass er ganz verliebt in ihr Rotwerden sei -- und sie wurde rot. Konnte das sein? Jan machte sie an, er wollte ganz offensichtlich mehr von ihr, und sie genoss die Rolle der kleinen umschwärmten Prinzessin. Den Kerl vom Telefon hatte sie vergessen, plötzlich kam ihr das alles unglaublich schmutzig vor, so, wie ein böser Traum. Stattdessen lebte sie lieber diesen Traum hier, Jan, der sie umschwärmte, und all die giftigen Blicke, die sie von den anderen Mädchen erntete.

Er fragte sie, ob sie auch mal abends ausgehen könnten, und sie wurde wieder rot und sagte: "Ja, gerne." Als er dann denselben Abend vorschlug, musste sie aber leider passen -- sie hatte Volleyballtraining. Da fragte er sie, ob es ihr etwas ausmachen würde, wenn er sie abholen würde, nur für einen kleinen Spaziergang im Park. Wie sie sich freute! Und so würde sie auch den Park nicht ganz allein in der Dunkelheit durchqueren müssen.

Nach dem Training stand Jan wie verabredet vor der Turnhalle. Wieder genoss Josie es, wie die anderen Mädchen anfingen zu tuscheln, wie die großbusige Marion irgendwie schon fast gemein zu ihr herüber sah. Endlich war sie einmal der Star ...

Hand in Hand ging sie mit Jan in den Park. Jan zeigte ihr eine Bank, ein bisschen hinter ein paar Büschen versteckt, und schlug vor, dass sie sich ein bisschen da hin setzten. Josie schmiegte sich an ihn und ließ es zu, dass seine suchenden Finger von ihrer Schulter abwärts wanderten auf den Ansatz ihrer kleinen Titte. Ihr Atem wurde ein wenig schneller, und sie hauchte ein heißes "Oh Jan ..." gegen seinen Hals. Mutig geworden, legte er nun seine ganze Hand über die Jungmädchenbrust und drückte sie sanft. Josie spürte, wie sich ihre Brustwarzen sofort aufrichteten. Er war so zart und sanft, es war so schön. Sie spürte, wie er einen Kuss in ihr Haar drückte, und legte eine Hand an seine muskelbepackte Brust, um dann sanft abwärts zu streichen. Ganz natürlich kam es ihr vor, dass sie, ander Gürtelschnalle angekommen, diese langsam öffnete und zwei Knöpfe seiner Jeans löste. Sie spürte, wie hart er geworden war und fühlte, dass sie feucht wurde. Mit ihrer Zeigefingerspitze fuhr sie unter den Bund seiner Boxershorts und strich sanft über die fette zuckende Eichel seines kräftigen Schwanzes.

Plötzlich wurden die beiden durch ein Knacken im Gebüsch unterbrochen. Erschrocken hielt sie in ihrer Bewegung inne.

was oder wer ist da?

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