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Chapter 2 by HoneyCake HoneyCake

Welche wird sie annehmen?

John

Eine Weile lang stöbert Emily in den Profilen derjenigen, die sie anschreiben, doch bis auf gutes Aussehen scheint nichts brauchbares dabei zu sein und selbst das fehlt Einigen. 'Na gut', beschließt Emily, 'wenn mir schon niemand schreibt, dann kann ich ja auch einfach mal sehen, was ich finde.' Also gibt sie einige Suchkriterien ein und findet tatsächlich innerhalb kürzester Zeit jemanden, der ihr gefällt. Gut sieht er aus, durchtrainiert und was er von sich preisgibt klingt auch nicht schlecht. Er ist ein halbes Jahr älter als Emily und hat ein freundliches Gesicht. Also klickt sie kurzerhand auf den "Zwinkern"-Button. Wenige Sekunden später trudelt eine neue Nachricht ein. Sie ist von John.

"Guten Abend, die Dame. Dein Profil wirkt spannend. Freut mich, dass ich dir gefalle."

Aufgeregt antwortet Emily:

"Dankeschön, den wünsche ich dir auch! Du wirkst sehr sympathisch."

Eine Weile lang schreiben die beiden, tauschen dann Handynummern aus und verabreden, bald zu telefonieren.

Am nächsten Vormittag ist es dann so weit. Nervös wartet Emily auf den Anruf. Doch es stellt sich heraus, dass es dazu keinen Grund gibt. John ist echt, und echt entspannt noch dazu. Mit seiner lockeren Art hat er Emily schnell um den Finger gewickelt. So telefonieren die beiden wann immer es eben geht.

Eines Abends, als Emily mal wieder mit John telefoniert, klingelt es plötzlich an der Tür. Schnell öffnet Emily diese und reist erstaunt die Augen auf, als John ihr entgegen grinst. Überrumpelt bittet sie ihn herein und schließt hinter ihm die Tür.

"Was machst du denn hier?" fragt sie, skeptisch.

"Dich besuchen." er grinst noch immer. "Wunderschöne Dessous, die du da trägst. Für mich?"

Emily schaut an sich herunter. Ein durchsichtiges, schwarzes Kleidchen fällt locker über ihren schlanken Körper und betont mehr, als es verhüllt. Sie lächelt und nickt. "Natürlich, für dich nur das Beste!"

Er zieht sie an sich und die beiden versinken in einem innigen Kuss. Plötzlich ist er nackt, hebt sie hoch und dringt mit seinem harten Glied in sie ein. Stöhnend presst sie sich an ihn. Er beginnt, sie an seinem Penis auf und ab gleiten zu lassen, dabei knetet er ihr Hinterteil. Bald kommt er spritzend in ihr zum Orgasmus und auch sie erreicht stöhnend den Höhepunkt.

"Hallo? Hallo? Emily, bist du noch da?" Verwirrt öffnet sie die Augen und zieht ihre feuchten Finger aus ihrer Möse. Mit der anderen Hand greift sie nach dem Telefon.

"John?" fragt sie verschlafen. "Tut mir leid, ich bin wohl eingeschlafen."

"Macht doch nichts. Dann schlaf mal weiter. Gute Nacht und bis morgen!" Grinsend legt er auf und wischt sich das Sperma vom Bauch. Hoffentlich würde sein Plan funktionieren.

Am nächsten Abend telefonieren die beiden erneut. Nach einer Weile wird John immer ruhiger.

"John? Ist alles okay?"

"Ja, alles gut. Aber weißt du, gestern, als du eingeschlafen bist.."

"Ja?"

"Du hast im Schlaf geredet."

Emily wird rot. "Oh? Was hab ich denn so gesagt?"

"Hauptsächlich gestöhnt hast du, ganze zehn Minuten lang. Und dann hast du angefangen, solche Dinge zu sagen wie: 'Tiefer! Oh, John. Fick mich!' und naja.."

"Zehn Minuten? Und du hast mir einfach nur zugehört und nicht versucht, mich zu wecken?!" fragt sie, etwas beleidigt.

"Naja, so würde ich das nicht sagen. Ich habe schon etwas getan. Es war einfach zu geil, dir zuzuhören."

"Willst du mir etwa gerade erzählen, dass du dir einen runtergeht hast?!"

"Ja. Und allein daran zu denken macht mich so geil, dass ich schon wieder könnte."

Stille. Emily denkt nach. "Dann mach es doch." Sagt sie zögerlich. "Ich will zuhören." Ihr Herz pocht bis in die Ohren.

"Wirklich? Gut. Soll ich es dir beschreiben, wie ich mit meinen Fingern über meine Eichel reibe?" Er stöhnt leise auf, als er dies tut. "Wie ich an dem Bändchen an der Unterseite streichle, meine Hand über den Schaft gleiten lasse?" Sein Atem geht bereits schwer.

"Ja." haucht Emily auf der anderen Seite und spielt sanft mit ihren Nippeln. Während sie zuhört wird ihr Spiel immer wilder und ihre hand wandert zu ihrer klatschnassen Möse. Sie dringt ein mit einem Finger, dann mit zweien, beginnt zu stöhnen. "John!" presst sie hervor. "Ich will wissen, wenn du kommst."

"Ja. Stöhn für mich. Genau so. Dann komme ich für dich. Gleich. Aahh, ich kann es nicht mehr halten!" Er stöhnt auf, atmet noch einmal tief ein. "Jetzt, ich komme!" Ein langanhaltender Spermastrahl spritzt auf Johns Bett. Im selben Moment kommt auch Emily keuchend zum Orgasmus.

Ein paar Wochen später, aus feuchten Träumen wurde bereits der ein oder andere Telefonsex und einige Fotos und Videos, beschließen die beiden, sich zu treffen, bei ihm Zuhause. Aufgeregt bereitet Emily sich vor und macht sich auf den Weg. Nach einer Weile kommt sie in einer kleinen Nachbarschaft mit großen Eigentumshäusern an. Sie findet schnell das richtige und klingelt.

Wer öffnet die Tür?

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