Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter? Geht John darauf ein?

John verkauft seine Frau

John geht mit dem Schwarzen in ein Hinterzimmer, während sich Jane in ihrem engen, nuttigen Outfit noch etwas unentschlossen vor dem Spiegel dreht.

Nach kurzer Zeit sind die beiden Männer handelseinig, und der Schwarze schiebt ein dickes Bündel Geldscheine über den Schreibtisch. John grinst den Neger an: "Da ist noch eine Kleinigkeit: Die Kleine hat einen Unfall gehabt und kann sich an nichts erinnern. Also können Sie ihr alles Mögliche aus ihrer Vergangenheit erzählen, die ist so gutgläubig, sie wird Ihnen alles abkaufen. Das kann seine Vorteile haben..." Beide Männer lachen herzlich, dann besiegelt ein Handschlag das Geschäft, und sie gehen wieder in den Verkaufsraum.

Jane ist schon etwas beunruhigt, weil John so plötzlich verschwunden ist. Schnell stöckelt sie strahlend auf ihn zu. "Oh John, da bist du ja! Meinst du wirklich, dieses Röckchen ist okay, ist es nicht ein bisschen zu kurz?"

Der Schwarze kommt hinter John zum Vorschein und sagt breit grinsend: "Keinesfalls, Jane. Steht doch einer Nutte wie dir ganz ausgezeichnet!"

Jane sieht John fragend an. "Was... John, kenne ich den Mann?"

John legt den Arm um das schöne, unwissende Mädchen. "Ach Schatz, du erinnerst dich wirklich an gar nichts mehr, was? Du... naja... du bist im Bett... ziemlich unersättlich, meine Kleine, ich reiche dir da bei weitem nicht aus... Und dann hast du doch Duane hier kennengelernt und seine Freunde... und manchmal reichen dir selbst die nicht... und dann suchst du dir andere. Du hast dann gedacht, dass du damit auch ein bisschen Geld verdienen kannst, und manchmal... hast du eben Spaß und kriegst das auch noch bezahlt..."

"Ich bin eine... eine Prostituierte?!?" keucht das Mädchen entsetzt. Duane tritt hinzu und grinst. "Nein, eigentlich nicht. Du bist eher ein kleines Nüttchen, du willst flachgelegt werden, und wenn dich einer dafür bezahlen will, umso besser, hahaha..."

Jane wirft noch einmal einen Blick in den Spiegel. Kann es sein, was die Männer da sagen? Sie dreht sich und betrachtet über die Schulter ihren frechen, festen Po, der von dem Minirock ganz knapp bedeckt wird. Sie spürt eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen. Gar nicht schlecht sieht sie aus. Und dieser Neger... Was sich da in seinem Schritt abzeichnet...

John sagt: "So, Schatz, ich lass dich jetzt bei Duane, das haben wir früher auch schon häufiger so gemacht. Hier ist meine Nummer, wenn du abgeholt werden willst." Er kritzelt eine Phantasienummer auf einen Zettel und zwinkert Duane zu, mit dem er längst die Handynummern ausgetauscht hat. Dann schiebt er seine immer noch unschlüssig herumstehende "Ehefrau" in die Arme von Duane und verlässt den Laden ...

Wie geht es weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)