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Chapter 2 by Levantin Levantin

Immer noch da? Gut, lass uns anfangen.

John allein zu Haus

Es war gerade 14:30 Uhr, als ich nach Hause kam. Heute hatte ich früher Schluss gehabt und wollte die Gelegenheit nutzen. Mein Vater arbeitete noch bis spät abends, meine Stiefmutter würde erst gegen 18 Uhr vom Yoga nach Hause kommen, und meine Stiefschwester war noch in der Uni. Das bedeutete, dass ich die Wohnung noch gute drei Stunden für mich alleine hatte. Mein Bauch begann zu kribbeln, als ich das Wohnzimmer durchquerte und zum hinteren Teil der Wohnung gelangte. Ich zog mich schon im hinteren Flur aus und betrat nackt, wie ich war, mein Zimmer.

Seit mein Vater darauf bestanden hatte, dass wir mit seiner neuen Freundin und ihrer Tochter zusammenziehen würden, hatte ich nur selten die Gelegenheit gehabt, mein privates "Hobby" auszuleben. Es war fast immer jemand zu Hause. Mein Vater hatte nicht lange gebraucht, um nach dem meiner Mutter vor zwei Jahren jemand Neues zu finden. Seine neue Freundin Vanessa und deren 21 Jahre alte Tochter Loona. Vanessa war im Grunde ganz okay. Ich sah sie nicht als meine neue Mutter an, aber sie war nett und tat meinem Vater gut. Deswegen hatte ich auch nichts dagegen, dass sie zu uns in die Wohnung zog. Die Wohnung war schließlich groß genug, 140 Quadratmeter im vierten Stock, in guter Lage. Zwei Badezimmer, zwei Küchen, ein Wohnzimmer, Esszimmer, Abstellraum, das Schlafzimmer meines Vaters und Vanessa sowie noch zwei Zimmer, meins und Loona. Früher war Loona Zimmer ein Gästezimmer neben dem meinen gewesen. Wie gesagt, eigentlich hatte ich nichts dagegen gehabt, dass sie hier einziehen. Loona war jedoch ein Problem. Sie war unglaublich schön. Lange glatte schwarze Haare, grüne Augen und ein Gesicht, das aussah, als hätte es jemand gemalt. Sie hatte auch eine gute Figur. Wie ihre Mutter trieb sie seit ihrer Kindheit regelmäßig Sport und Yoga, aber sie schüchterte mich ein. Sie war zu schön und nur zwei Jahre älter als ich. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich hatte begonnen, Gefühle für Loona zu entwickeln. Das war nicht sonderlich verwunderlich; ich war gerade 19 geworden, noch Jungfrau, und meine Hormone spielten verrückt. Da half es nicht, dass eine junge und schöne Frau nebenan einzog.

Ich bückte mich und zog einen schwarzen Koffer unter meinem Bett hervor. Es war mindestens zwei Monate her, dass ich Zeit gefunden hatte, meiner Leidenschaft nachzugehen. Ich öffnete den Koffer und holte Handschellen, Seile und einen Plug heraus. Ich wusste, dass ich das Gefühl des Ausgeliefertseins mochte, seitdem ich das erste Mal im Ferienlager mit 14 Jahren beim Cowboy und Indianer spielen gefangen genommen und an einen Baum gefesselt wurde. Sie hatten mich damals dort für zwei Stunden gefesselt gelassen. Es hatte damals zwar nichts mit Sex zu tun, aber in den letzten Monaten ist mir klar geworden, dass die submissive Ader, die ich in mir spürte, vermutlich schon damals vorhanden war.

Der Plug war drin. Aufgeregt holte ich nun meine neue Errungenschaft aus dem Koffer. Es war eine kleine Plastikbox. Eigentlich war sie dafür gedacht, ein Handy wegzusperren und es erst nach der zuvor eingestellten Zeit wieder herauszugeben. Ich hatte die kleine Kiste von einer Freundin aus der Schule bekommen. Ich würde sie jedoch zweckentfremden und die Schlüssel für meine Handschellen darin aufbewahren. Mein Bauch begann zu kribbeln. Ich hatte die Kiste vorher schon ausprobiert, jedoch noch nicht die Zeit gefunden, sie auch in diesem Zustand zu verwenden. Ich legte den Schlüssel für meine Handschellen in die Box und sah auf die Uhr. 14:39 Uhr. Ich stellte den Timer auf zwei Stunden und verschloss die Box. Das kleine Schlosssymbol neben dem Timer leuchtete auf, und eine 2 und zwei 00 leuchteten kurz auf. Dann begann der Timer langsam rückwärts zu zählen.

Ich atmete tief durch und legte die Box ans Kopfende meines Bettes neben mein Kissen. Ich stand auf und beseitigte ein Seil an den äußersten Metallstangen des Doppelbettes, damit ich die Knoten nicht vom Bett aus erreichen konnte. Ich legte mich wieder auf das Bett und fesselte als Nächstes meine Füße ans untere Ende meines Bettes. Ich griff erneut in den Koffer, holte einen Penisring hervor und zog ihn über mein mittlerweile steifes Glied. Ich stellte auf meinem Handy die Vibrationsstärke sowohl des Plugs als auch des Penisrings ein. Ich hatte auch welche ohne diese Funktion, doch ich hatte mir von meinem Geld diese hochwertigeren Spielzeuge angeschafft.

Nun waren nur noch meine Hände frei. Mein Penis pulsierte, als ich mich auf den Rücken legte, die Handschellen durch das Seil am Kopfende meines Bettes führte und um meine Handgelenke schloss. Ich atmete tief durch. Ich hatte es geschafft, ich hatte es tatsächlich getan. Ich versuchte, mich loszumachen, doch nach 5 Minuten musste ich mir eingestehen, dass es mir in diesem Zustand nicht gelingen würde. Mein Penis war mittlerweile in voller Größe angeschwollen, nicht dass 14 cm besonders beeindruckend gewesen wären. Der Plug und der Penisring leisteten wie immer gute Arbeit. In meinem Bauch kribbelte es. Ich versuchte, mich zu entspannen und die Situation zu genießen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf meine Atmung. Mein Penis pochte. Es rumste. Kam das Geräusch aus der Wohnung oder aus dem Hausflur? Ich spitzte die Ohren und lauschte. Gerade als ich mich wieder entspannen wollte, hörte ich ein Geräusch von vorne.

Ich vernahm Schritte in der Wohnung. Noch waren sie weiter weg, vermutlich im Wohnzimmer. Das laute Knarren verriet mir, dass jemand die Verbindungstür zwischen dem Wohnzimmer und dem hinteren Flur öffnete. Diese Tür gab es früher einmal nicht. Sie wurde erst eingebaut, als die beiden Wohnungen zusammengelegt wurden. Im hinteren Bereich der Wohnung befanden sich ein Bad, eine Küche und zwei Zimmer, meins und das von Loona. Es war also höchstwahrscheinlich sie. Ich hielt den Atem an und schloss die Augen. Mein Penis zuckte, und ich spürte die Vibration des Plugs gegen meine Prostata. Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen und ein fiependes Geräusch, ähnlich einem Tinnitus, gesellte sich dazu.

"Räum deine Sachen gefälligst in dein Zimmer. Wenn meine Freunde vorbeikommen, möchte ich nicht, dass sie über deine Klamotten stolpern", rief Loona aus dem Flur. Ich war wie elektrisiert. Ich hatte meine Kleidung im Flur liegenlassen. Warum hatte ich das nur getan? Ich sah auf den Timer der Box, 01:23 Stunden. Verdammt, als ob die blöde Box aufgehen würde, nur weil ich in der Klemme steckte. "John, ich werde nicht deine Mama spielen und dir alles hinterherräumen. Ich sag es dir, wenn …", der Satz blieb Loona im Hals stecken, als sie die Türklinke noch in der Hand, mich in meinem Bett sah.

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