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Chapter 2 by marcdesade marcdesade

Was macht Johann?

Johann reißt Robin den Arsch auf

„Los, du kleine Sau, leg dich mit dem Rücken aufs Bett“. Johann stößt Robin auf Bett. „So jetzt werde ich der kleinen Drecksau Mal zeigen wo der Hammer hängt. Glaubst du könntest dich einfach über deine Mutter hermachen. Darfst dich freuen, Bübchen“.
Die Hände werden dem Jungen, mit Kabelbindern aus Johanns Werkzeugkiste, hinter dem Rücken festgebunden. Nacheinander werden auch Robins Beine hochgezogen und mit Seilen am Kopfende des Bettes festgemacht.
Auf diese Weise gefesselt liegen Arschloch und Schwanz zur Behandlung bereit. Jetzt müssen nur noch die Hände festgebunden werden und dann kann‘s losgehen. „Na, Hurensohn, möchtest du zusehen oder soll ich dir die Augen verbinden?“ „Nein bitte nicht die Augen verbinden. Bind mich los, was tust du da überhaupt, bitte binde mich los“.
„Dein Lamentieren kann doch keiner ertragen, dir stopf ich jetzt das Maul“. Der Vater nimmt einen Ballknebel und verschließt Robins Maul.
„Keine Sorge, den nehme ich wieder raus wenn ich dir in deine verkommene Maulfotze spritze. Aber zuerst werde ich mich um deinen Arsch kümmern“. Johann streicht sanft über den Hintern des Jungen bevor er ausholt und die linke Arschbacke mit der Zeichnung seiner Hand verziert.
Robin quittiert diesen Schlag erst erschrocken und dann mit einem wohligen Grunzen. Nach und nach prasselt eine ganze Salve von Schlägen auf seinen mittlerweile rot eingefärbten Arsch. Derweil steht der Schwanz von Johann zu bersten gespannt, bereit es mit dem engen Schließmuskel von Robins Arsch aufzunehmen.
Zu sehen wie das Jungchen hilflos daliegt, ihm zu zeigen dass er der Herr im Haus ist und über ihn verfügen kann wie über seine verklemmte Mutter und diese triebhafte Hundefotze von Tochter, lässt seinen Schwanz vor Geilheit fast platzen.
Er setzt seine Nillenspitze an die Rosette, rotzt noch einmal auf das runzlige Arschloch und sticht zu. Robins Augen treten hervor. Johann bemerkt das und es spornt ihn an jetzt erst recht seine Lanze durch den Schließmuskel zu stoßen. Oh, wie herrlich eng ist doch diese kleine geile Arschfotze. Man merkt dass die Sau noch keinen Pisser im Darm hatte.
Es gibt kein Halten mehr für den Herrn des Hauses. Wie von Sinnen nagelt er das Arschloch und dank des Knebels klingen die Schreie doch eher verhalten. Hin und wieder zieht Johann seinen Schwanz aus dem Hintern des Jungen und betrachtet das geweitete Arschloch bevor er wieder und wieder sein Rohr in dem geschundenen Fickfleisch versenkt. „Dein Arsch ist mein Arsch mein Junge“. Robin stöhnt nur noch und sein Schwanz ist wieder steif.
Johann spürt langsam dass ihm der Schlamm auf der Peitsche steht. Mit allergrößter Not zieht er seinen Schwanz heraus und geht um das Bett herum. „Schau mich an. Jetzt gibt’s eine Ladung in die Fresse“.
Der Herr wichst seinen Schwanz und entlädt seine Ladung im Gesicht von Robin. Pfützen aus dicker schleimiger Wichse bilden sich in den Augen des Kleinen. Über und über ist das Gesicht verkleistert. „Oh jetzt hab ich doch glatt vergessen dir den Knebel abzunehmen, aber das macht ja nichts sieht auch so sehr geil aus. Bleib so liegen du kleine Sau.“
Johann steht auf und holt aus der Kommode seinen Fotoapparat. „Das muss für die Nachwelt festgehalten werden und dann geht’s weiter, wir sind noch nicht fertig. Noch lange nicht “

Sandra die mittlerweile einen ziemlichen Druck auf ihrer Blase verspürt macht sich auf den Weg zur Toilette. Auf dem Flur hört sie seltsame Geräusche aus dem Zimmer ihrer Eltern. Leise schleicht sie zur Quelle des Lärms und beobachtet das seltsame Treiben . Johann ist gerade dabei Fotos von Robins verwichstem Gesicht zu machen als er Sandra in der Tür stehen sieht.
„Was spannst du denn hier rum du kleine Nutte. Komm her wenn du schon Mal hier bist“.
Sandra trippelt von einem Bein auf das andere und kommt so gar nicht vom Fleck. „Was ist? Hast du eine Gurke im Arsch oder weshalb hampelst du hier so herum? Ich sag‘s nicht noch Mal. Gleich setzt es was.“
„Ich muss pissen und Mama die blöde Kuh ist im Bad“.
„Brigitte, du Schlampe. Herkommen und zwar sofort“ schreit Johann durch die Wohnung. Brigitte die sich im Bad gerade zärtlich die Klitoris streichelt nachdem sie notdürftig ihre Schramme behandelt hat, zuckt zusammen als sie den lauten Ruf, nein Befehl, vernimmt. Brigitte, immer noch , kommt angerannt.
„Ja, Liebling“
„Brigitte mein liebes hol doch bitte einen Stuhl aus dem Esszimmer“ flötet Johann. „Hier ist was im Busch“ denkt Brigitte traut sich aber nicht zu fragen wozu er den Stuhl braucht. Einen Moment später ist sie mit dem Stuhl zurück und betritt das Zimmer. Sie traut ihren Augen nicht als sie ihren Sohn gefesselt auf dem Bett sieht.
„Johann, du perverser alter Sack, was hast jetzt wieder vor?“ denkt sie für sich.
„Stell den Stuhl hierhin und dann runter mit den Klamotten ihr Nutten aber ein bisschen dalli. Jetzt machen wir uns ein schönen gemütlichen Familienabend.“
Johanns Schwanz steht wie ein Fahnenmast im Wind. Die dicken, bläulichen Adern an der Seite seines Fickbolzens stehen deutlich hervor. Die glänzende, fleischig rosafarbene Eichel wippt im Takt seiner Worte.

Wozu braucht er einen Stuhl?

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