Chapter 7
by nora70
Welches Pärchen wurde in die Gasse gezerrt und was erleben sie?
Joey und Conny
Joey lag am Boden, die Waffe am Hinterkopf.
„Warum hat sich der Typ gewehrt, der sollte doch….“ Wollte der eine ansetzen, doch der andere fuhr ihm über den Mund.
„Last ihn in Ruhe, ihr bekommt mein Geld.“ Bat Conny und wühlte in ihrer Tasche.
Der Anführer mussterte die Schlanke Conny. Langes Haar, recht sportlich. Aber einen nervenden Tonfall.
„Weisst du dein Lover hier, hat uns hart zugesetzt. Und da können wir nur auf zwei Arten runterkommen. Entweder wir kümmern uns um den der uns das angetan hat…“ er trat Joey in den Bauch und dieser stöhnte auf. Genau wie Conny.
„Oder wir ficken uns den Stess raus. Wenn wir doch nur eine geile Möse hätten „ Er strich Conny übers Haar und drehte sich zu Joey um. Dann packte er seinen Kopf und riss ihn hoch „könnten wir von dem hier lassen. Doch wo bekommen wir nur einen Fick hehr?“ Dann beugte er sich zu Joey „Ich weis zwar nicht was du hier abziehst Kumpel, aber dir ist klar das du jetzt nichtmehr mitmachen kannst? Das würde auffallen. Sorry.“
Conny stand da und überlegte. Nie im Leben würde sie Joey betrügen. Sie liebte ihn. Doch hier war sie in einer Zwickmühle. Und sie wusste was sie tun musste. Sie hätte jetzt mit den Kerlen Sex haben können, weil sie eine Schlampe war, doch das war sie nicht. Sie hätte mit ihnen ficken können, weil sie wusste das sie so oder so gefickt würde, und sie es so leichter hätte. Nein. Ihr Shirt viel zu Boden, nur für Joey. Weil sie ihn liebte. Für Joey. Was nun kam, würde nicht schön. Aber das war nur Sex. Und Sex ist nichts ohne Liebe.
„Sie dürfen mit mir schlafen. Aber nur wenn sie Joey und mich in Frieden lassen.“ Der Anführer drehte sich um. Conny stand da, im Licht einer Laterne. Ihr Shirt und ihre Hose lagen auf einem Müllcontainer. Ihre Hände bedeckten BH und String. Zwei Hosen fielen herunter und der Anführer und sein Kumpel grinsten. Der dritte musste Joey in Schach halten.
„Sehr vernünftig.“ Grinste der Anführer. „So gut wie mit bist du noch nie genommen wurden.“
„Uns? Ich dachte ich muss nur mit ihnen…“ Conny schluckte.
„Aber aber, wir müssen doch alle runterkommen. Und nun, bleib locker und genieß es. Hauptsache wir tun es.“
Conny blickte zu Boden. Sie musste das schnell hinter sich bringen, auch wenn das das ekligste war, das sie jemals getan hatte, und tun würde. Und da wurden ihre Arme schon weggezogen.
Zwei Schwänze für Conny
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Die Kanzlei
Heißes Treiben Mit Kanzleiangestellten und Mehr
Created on Jul 5, 2011 by textin
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