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Chapter 6 by mu70 mu70

Fehlt da nicht noch eine?

JoJo sucht sich ne Beschäftigung

Das ließ nur noch JoJo übrig, die mit bürgerlichen Namen Joanna Noëlle Blagden Levesque hieß, war wahrscheinlich die Versauteste und sicher meist bestiegene der vier Jungschlampen. Sie kniete gerade zwischen den Beinen ihre schwarzen Schwanzgottes Heskey und lutschte genüsslich an dessen übergroßen Latte, als sie Hände auf ihrem Allerwertesten spürte. Sie war nicht bereit den Schwanz aus ihrer Maulfotze zu entlassen, versuchte sich aber dennoch ein Bild von dem Grabscher zu machen.

Es war der Abwehrtitan Jamie Carragher der da vorfühlte. JoJo war zufrieden, der bullige Typ hatte sicher keine Probleme damit sie so hart und dreckig zu nehmen, wie sie es gern hatte und tatsächlich kniff er nur ein paar Mal prüfend in ihren Hinterspeck, was sie mit einem willigen seufzen quittierte, soweit das bei der Maulsperre möglich war.

Dann nahm Carragher auch schon seinen Schwanz zu Hilfe und strich ein paar Mal über und durch ihre feuchtheiße Fickspalte, bevor er sein Lieblingswerkzeug mit einem schnellen, präzisen und harten Stoß komplett in ihr versenkte.

Bei der Sängerin ging für den Bruchteil einer Sekunde komplett das Licht aus. Der Brite lachte dreckig, als er mit den rhythmischen Stößen loslegte und merkte wie JoJo versuchte diese zu erwidern.

Umgehend war der Raum angefüllt mit lachenden Männern, die ihr Glück kaum fassen konnten und dem Ächzen jungen Teenyschlampen, die willig und selig ihre Geilheit hinaus stöhnten, während zum Teil wesentlich ältere Männer sich hemmungslos ihre harten Latten an ihnen abfickten.

Auch die Mädchen konnten gar nicht glauben, was sie hier wirklich taten, auch wenn sie diesen Moment willentlich herbeigeführt hatten. Vor allem Emma war ziemlich von der Rolle.

Für mehrere Sekunden betrachtete sie versonnen den gebräunten Schwanz von Ersatzkeeper David James, bevor der hoch gewachsene 40 jährige ihren Kopf leicht in die Richtung dirigierte. Nach dieser kleinen Hilfe wusste die Amerikanerin, was er von ihr erwartete und nahm ihn umgehend in den Mund und auch wenn der Schwengel viel zu dick war, um ihn völlig in ihre kleine Zuckerschnute aufzunehmen, war sie doch bemüht es zu versuchen.

Wohlig stöhnte sie auf, als Green mit einem Finger ihre enge Rosette von außen massierte. Emma war natürlich noch eine anale Jungfrau, aber selbst ihrem Endorphin geschwängertem Gehirn war klar, dass das nicht den ganzen Abend halten würde – und es war ihr egal.

Dennoch quiekte sie kurz auf, als ein Zeigefinger in ihre braune Pforte eindrang. Bevor sie sich wieder ganz dem geilen Gefühl ergab.

Alle zufrieden?

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