Jim schaut noch mal auf die Überwachung Kameras

Jim hatte sich auch gleich daneben gelegt und schaltete die Bildschirme wieder ein. Er wollte nur nachsehen, in welchem Zustand Vera sich befand, es war kurz vor Mitternacht und die Männer würden bald gehen. Jim sah wie Vera, quer und in gefesselt auf dem Bett lag. Ihr Kopf hing an einer Seite runter. Einer der Kerle fickte ihren Mund, während ein weiterer, mit einer Gerte auf ihre Brüste einschlug. Als Jim genauer hinsah, stellte er fest, dass sie auch noch Klemmen an ihren Brustwarzen hatte. Die Männer hatte sich wohl wirklich mit ihr vergnügt in der Zeit. Jim sah, dass sie einiges an Sperma auf sich verteilt hatte und sie offensichtlich ziemlich erschöpft war. Jim sah, wie einer von den Männern mit einer Fickmaschine in den Raum kam und diese aufbaute.

"Was machst du da?", fragte einer der anderen.

"Wir gehen gleich, das heißt aber, nicht, dass wir sie nicht so liegen lassen können, mal sehen, wer sie findet und wie sie dann aussieht" lachte der mit der Fickmaschine. Vera schien das kaum mitzubekommen, dafür war sie einfach zu erschöpft. Der Kerl montierte die Maschine und schaltete sie ein. Sobald der Dildo wieder in sie eindrang, stöhnte Vera in den Schwanz in ihrem Mund.

"So Männer, die Zeit ist um, wir gehen", sagte der Vorarbeiter.

"Hey ... schaltet es ... ab und ... macht mich ... los", stöhnte Vera und hob ihren Kopf dabei.

"Ne wir dürfen nichts mehr machen, die Zeit ist um", antwortete der Vorabeiter und die Truppe verließ das Haus, sobald sie wieder angezogen waren.

Jim sah zu Esdeath rüber und beschloss sie für eine Weile allein zu lassen, um zu Vera zu gehen. Er wartete, bis die Handwerker weg war und teleportierte sich vor die Schlafzimmertür.

"Da hast du wirklich Spaß gehabt, oder?", fragte er sie, als er hereinging. Sie stöhnt erschöpft auf und schien gerade ein weiteres Mal zu kommen.

Er ging zu der Maschine und schaltete diese erst einmal ab, bevor er dann ihre Fesseln löste.

"D-danke" hauchte sie erschöpft.

"Dann erhol dich mal. Ich melde mich bei dir" antwortete er und teleportierte sich wieder in sein Zimmer, in dem er sich auch gleich hinlegte um zu schlafen.