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Chapter 17 by Ragnaar13 Ragnaar13

zuletzt höre ich nur noch

Jetzt gehörst du mir mein Cuckold Hubby

Nach einigen Stunden erwache ich und merke wie Sie immer noch auf mir liegt und sich an mir schmiegt. Ich schaue Sie an und will nur noch bei Ihr sein. Ich küsse Sie und Sie wacht auf.
"Hallo Hubby, konntest du gut schlafen und bist bereit mir zu dienen"
"Ja ich habe toll gut geschlafen Herrin und Ihr". Sie sieht mich mit vor Liebe und Dominanz strahlenden Augen an und küsst mich.
"Das freut mich mein Hubby und ich habe auch gut geschlafen, vorallen wenn ich meinen loyalen Diener nebenmir habe". Sie zinkert mir zu. Ich kann nicht anders und Frage Sie. Irgendetwas stimmt nicht mit mir. Ich will ihr nur noch dienen.
"Wie möchtet ihr die Verbindung zwischen uns definieren"
Sie dreht sich um und ein selbstbewuster Blick unterlegt ihre Worte.
"Erstmal wirst du deine morgendlichen Pflichten erfüllen"
Sie bewegt ihr Hüfte und ich sehe ihren Steifen Schwanz vor mir. Ich tue gehorsam wie mir befohlen wurde und fange an Sie zu lutschen.

"Du bist mein Besitze und ich bin jetzt deine Herrin. Wir werden draussen wie ein veerliebtes Paar unsere Zuneigung zu einanderzeigen und hier werde ich unsere Lust definieren und dir zeiegn wie geil es ist mir zu dienen."
IHr Hände legen sich auf meinen Kopf und Sie drückt mich auf ihren Schwanz und spritz mir in meinen Mund während Sie intensiv stöhnt. Dann zieht Sie mich zu ihr hoch und ihr Blick ist weicher und liebevoller. Sie küsst mich und sagt dann

"Aber keine Angst wir werden glücklich sein."

Mein Blick voller Liebe und Leidenschaft sagt ihr alles was sie wissen will. Sie geht ins Bad und ruft mir dannnoch zu

"Nachher gehen wir noch ein wenig in die Stadt du hast ja Urlaub. Ich brauche noch andere Klamotten? und keine Sorge meine Liebesbringer kann ich gut verstecken, es wird keiner merken was für ein braver unterwürfiger Schwanzlutscher du bist."

Die nächsten 2 Tage sind voller erfahrungen. Wir lernen uns immer besser kennen und ich ihr zu dienen. Tagsüber sind wir wie ein verliebtes Liebespaar und abends ficken sie mir die Seele raus. Ich merke nicht wie Sie mich dabei immer weiter verändert und meine Gedanken mainpuliert.

Am dritten Tag gehen wir wieder durch die Stadt und ich sehe meine Ex Maria. "Ach du Scheisse, darauf habe ich jetzt keinen Bock" ruscht es mir raus.
MIa Sieht mich an."Was ist los Liebling?". Jetzt merke ich wieder das ich Mia in meinem Arm habe. "ohh nichts besonderes" antworte ich nervös. da kommt Maria direkt auf mich zu.
"Hallo Frank wie ich sehe hast du mich schon ersetzt." Ein bissiger Unterton schwingt in Ihrer begrüssung mit. Mia zwickt mich leicht und zwinkert mir zu. Jetzt wandelt sich meine nervösität in pure Panik. Scheisse sagt Mia jetzt das Sie ein Sexandroid mit einem Schwanz ist und sich mich in einen Peniskäfig gesperrt hat. Ich atme einmal tief durch und versuche ruhig zu bleiben. Da Sie mal wieder Ihr Cosplaykostüm an hat.

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"Hallo unheilige Jungfer. Das ist Mia meine ..""Göttin nicht wahr liebling." Sie küsst mich leidenschaftlich und ich sehe wie bei Maria der Zorn aufsteigt. Ich weiss aus Erfahrung das Mia die Führung übernimmt wenn Sie so leidenschaftlich ist.

Ich gebe die Gesprächsführung ab.

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