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Chapter 17 by Hentaitales Hentaitales

Wie geht es nun mit uns weiter?

Jetzt übernehme ich die Führung

Nur eine Stunde nach diesem unglaublichen Erlebnis mit Jakob war mir eins klar geworden: mein Körper hatte sich durch den Sex mit ihm definitiv verändert. Nicht nur, dass meine Mösenmuskeln unzweifelhaft viel stärker geworden waren, alles in mir fühlte sich intensiver an, und ich hatte fast kein Schmerzempfinden mehr - die einzigen Gefühle, die ich durch mein Fötzchen noch bekam, waren Lustgefühle. Und dann war da noch diese seltsame Sache mit meiner Gebärmutter, die mich daran zweifeln ließen, was ich in der Schule über weibliche Anatomie gelernt hatte.

Jakob hatte mir die Möse wirklich fett besamt, und eine nicht kleine Menge seines Spermas war in meiner Gebärmutter gelandet, fest eingeschlossen von meinem Muttermund. Ich konnte den Samen in mir förmlich gluckern hören, so viel war es, und wenn ich meine Hand auf meinen Bauch legte, konnte ich auch den Druck darin fühlen. Nur: Im Verlauf von etwa einer Stunde nach unserem Fick wurde dieser Druck immer weniger, und schließlich war er komplett verschwunden - ohne dass dabei auch nur ein Tropfen aus mir herausgelaufen war! Es war, als hätte mein Fötzchen Jakobs Samen irgendwie ausgetrunken, weggeschluckt oder sonstwie absorbiert - aber das war doch gar nicht möglich!

Was auch immer geschehen war: dieser eine Fick hatte die Dynamik zwischen Jakob und mir auf einen Schlag verändert. War ich zuvor ihm hörig und von seinem Schwanz fast abhängig gewesen, so war Jakob nun ebenso mit mir verbunden, wie ich es mit ihm war. Er sehnte sich nach dem Gefühl, von meinem Fötzchen gepresst und gemolken zu werden, und wenn ich auf ihm kam, dann fühlte es sich für ihn an, als würde er an meinem Orgasmus mit teilhaben - ein ungeheuer geiles Gefühl, das er so oft wie möglich erleben wollte. Und ich war nur zu gerne dazu bereit.

Den Tag nach unserem "Wiedersehensfick" verbrachten Jakob und ich komplett im Bett, und er besamte mich über den Tag verteilt achtmal, und ich muss hunderte Male dabei gekommen sein. Mein Fötzchen war so durstig nach seinem Samen, und Jakob so gierig nach mir, dass es für uns beide nichts anderes gab als Ficken, Ficken, Ficken. Wir probierten zahlreiche Stellungen durch, in denen mein Bauch nicht gedrückt oder gequetscht werden konnte, und ich fand sie allesamt herrlich, am Liebsten aber saß ich rückwärts auf ihm, seine Hände auf meinen Brüsten, und er fickte mich mit sanften Hüftschwüngen, während ich mich von oben auf ihm aufspießte. So konnte ich genau bestimmen, wie tief er in mich eindrang, wann seine Eichel gegen meinen Muttermund pochte und - das Wichtigste - wann ich seinem Schwanz erlaubte, mich mit Litern heißen Spermas zu füllen.

Eigentlich wäre alles perfekt gewesen - aber leider gab es da ja auch noch Sarah, die ihr Recht auf seinen Schwanz forderte. Und wir hatten ja auch vereinbart, dass er sie weiter ficken würde, und abgemacht war abgemacht. So musste ich Jakob leider in den kommenden Wochen mit ihr teilen - allerdings beließ er es dabei, ihr etwa fünfzehn bis zwanzig Orgasmen zu besorgen und dann einen - für seine Verhältnisse - eher schwachen Samenerguss einzuspritzen, so dass er den allergrößten Teil seines Spermas weiterhin für mich übrig hatte. Für Sarah, die ja nicht wissen konnte, welche Fluten er mir zukommen ließ und wie intensiv wie beide fickten, war das offenbar auch ausreichend.

Einige Wochen später kamen dann Sarahs Zwillinge auf die Welt - ein Junge und ein Mädchen, beide unbestreitbar süße kleine Dinger, die sehr nach ihrer Mutter kamen. Sarahs Lust auf Sex war direkt nach der Geburt nicht sonderlich groß, und aus ihrem täglichen Fick mit Jakob wurde ein tägliches Kuscheln - was mich freute, weil damit die volle Aufmerksamkeit seines Schwanzes nur noch mir gehörte. Sarah war auch darüber hinaus sehr mit ihren Babys beschäftigt, und selbst als nach etwa 14 Tagen ihre Lust wieder erwachte, war sie damit zufrieden, alle drei Tage einmal ordentlich von Jakob durchgebürstet zu werden.

Was mich anging: ich blühte im zweiten Trimester meiner Schwangerschaft und unter Jakobs täglicher Spermabetankung richtiggehend auf. Von meinem fünften Monat an begannen insbesondere meine Brüste zu wachsen - nicht nur anzuschwellen, wie das bei schwangeren Frauen oft geschah, sondern tatsächlich an Größe, Umfang und Gewicht zu gewinnen. Ursprünglich war ich fast vollkommen flach gewesen, und hätte ich einen BH getragen, wäre das ein sehr kleines A-Körbchen gewesen. Im letzten Monat meiner Schwangerschaft waren meine Tittchen auf mächtige 92-C gewachsen, meine Nippel standen fast fünf Zentimeter weit hervor, und wenn ich erregt war, wurden sie so hart, dass man sie selbst durch einen Sport-BH und ein dickes Sweatshirt noch locker gesehen hätte. Bereits einen Monat zuvor war außerdem meine Milch eingeschossen, und als Teil unseres Vorspiels trank mir Jakob täglich mehrmals die Euter leer, was meinen Milchfluss aber nur noch steigerte. Jede meiner Brüste konnte letztendlich über den Tag hinweg mehr als drei Liter Milch produzieren - ich hätte also neben meinen eigenen Zwillingen locker noch fünf oder sechs weitere Babys stillen können.

So war ich gut vorbereitet für den Tag, als meine Zwillinge endlich auf die Welt kamen.

Wie wird die Geburt sein?

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