Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 19 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Jess, die Exhibitionistin

"Als er mir die Voyeurstory erzählt hatte, musste ich ihm natürlich von meinem Exhibitionismus erzählen. Wie geil sich das ergänzt haben wir sofort gewusst. Aber natürlich wollte er Beweise. Ich erklärte ihm, dass ich keinen BH anhätte. Aber das wusste er bereits. So etwas nähme er immer zuallererst wahr, und bei mir wäre es so offensichtlich, dass es bei der Party am Abend wohl jeder wusste. Ich dachte bis dahin, das sei eher subtil. Der Gedanke, dass sich jeder vorgestellt haben musste, wie meine Titten unter der Bluse frei vor sich hin wackelten machte mich heißer als ich sowieso schon war."

"Ich knöpfte meine Bluse auf. Knopf für Knopf. Gregs Blicke brannten auf dem sich öffnenden Ausschnitt. Erst als alle Knöpfe offen waren, ließ ich die Hälften auseinanderfallen und präsentierte mich ihm. Und dem Besoffenen, der um die Ecke auf dem Sofa schlief oder vorgab, dies zu tun. Die Vorstellung, dass der mich ebenfalls heimlich beobachtete, ließ meine Knospen steinhart werden."

Sabine ließ sich bereitwillig das Top ausziehen und die Brust lecken. Ihre eigene Hand strich längst genießerisch über Jess' Po.

"Greg jedenfalls stöhnte leise. Ich konnte sehen, wie sich in seiner Hose etwas regte. Ich zog meine Bluse ganz aus, so dass ich mit nacktem Oberkörper da saß. Jederzeit hätte noch ein Gast aus der Toilette kommen können oder jemand aus einem anderen Zimmer. Ich genoss das Gefühl. Greg musste nun nachziehen und zog sein T-Shirt aus. Er ist sehr schlank, aber durchaus muskulös. Hätte ich ihm nicht zugetraut vorher."

"Ich machte weiter. Unpassenderweise hatte ich eine enge Jeans an, die ich mir erst von den Beinen pellen musste. Dazu stand ich auf und drehte ihm den Rücken zu. Beim herunterziehen drückte ich die Beine durch, so dass Greg direkten Blick auf meinen Arsch hatte. Da war zwar noch der Tanga, den ich trug, aber das Stöhnen hinter mir zeigte, dass er zufrieden mit meinem Anblick war. Meine Jeans legte ich mir unter, bevor ich mich wieder hinsetzte. Angesichts der Nässe zwischen meinen Beinen sicherlich eine gute Idee. Ich setzte mich breitbeinig hin, so dass er mir genau zwischen die Beine schauen konnte. Er konnte die Feuchtigkeit sehen und wie erhitzt ich mittlerweile war. Seine Blicke erhitzten mich wiederum noch mehr."

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)