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Chapter 39 by BestBoy BestBoy

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Jennifer

Am nächsten Morgen passte Mario seine Chefin Jennifer ab. Sie musste die Dienstreise genehmigen. Als er sie einen Kaffee holen gehen sah, verrieb er ein paar Tropfen Kongo Cane in seinem Gesicht und folgte ihr zum Automaten. Er stand direkt hinter ihr, starrte ihr auf die dichten blonden Locken und fragte sich, ob ihr Schamhaar auch so blond und lockig war. Ihr Parfüm machte ihn an und ihm blieb nichts anderes, als zu hoffen, dass sein Cane sie mindestens genauso anmachte. Der Kaffee begann, laut in die Tasse zu laufen und Jennifer machte immer noch kein Anzeichen, dass mit ihr etwas passierte, dass der Cane sie geil machte.

Erst als sie laut schnurrte und den Kaffee in die Hand nahm, begann Mario zu lächeln. Der Kongo Cane tat seine Wirkung und Mario legte ihr eine Hand auf die Schulter.

"Was würdest du jetzt am liebsten tun?", säuselte seine Chefin und sah ihn mit großen Augen an.

"Ich will dich ficken", krächzte Mario und es stimmte. Seine Chefin war eine sehr attraktive Frau für ihr Alter und natürlich hatte Mario sich schon öfter vorgestellt, wie es wäre, sie zu ficken.

"Das trifft sich gut. Ich will nämlich von dir gefickt werden", säuselte Jennifer weiter. "Pass auf, ich trink den Kaffee und dann fahr ich nach Hause, tue so als ob ich einen Termin außer Haus habe. Du folgst mir in zwanzig Minuten, ebenfalls auf einen Termin außer Haus."

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Jennifer öffnete die Tür zu ihrer Wohnung und Mario war direkt sprachlos, als er Jennifer zum ersten Mal halbnackt sah. Ihre blonden Locken rahmten ihr hübsches Gesicht perfekt ein und sie trug eine schwarze Korsage mit tiefem Ausschnitt und dazu halbhohe schwarze Stiefel.

„Du bist zu spät! Ich warte schon eine ganze Weile auf dich!“, sagte sie erbost, zog ihn aber sofort in ihr Zimmer. Sie ging mit wackelnden Hinterbacken zur Couch voraus und setzte sich, spreizte ihre Beine und lehnte sich zurück. Ihre Muschi war hellpink und sauber rasiert. Sein Schwanz schwoll in der engen Hose pochend an.

„Knie dich hin und leck mich, ich brauch‘s so sehr“, sagte sie. Mario kniete vor die Frau und beugte sich vor, ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten. Gleichzeitig öffnete er den Knopf seiner Hose, um seinem sich schnell entwickelnden Ständer Platz zu verschaffen. Zwischendurch saugte er immer wieder an ihren Schamlippen und sie genoss ihre Gefühle in vollen Zügen. Mittlerweile war Jennifers Möse vor Geilheit schon so angeschwollen, dass Mario aufhörte, sie zu lecken und seine Finger zu Hilfe nahm. Sie glitten in ihre nasse Öffnung hinein und wieder heraus und mit seinem Daumen drückte er sanft auf ihre Klitoris. Jenny zappelte immer wilder auf der Couch.

Am liebsten hätte Mario Jennifer jetzt durchgefickt und in sie gespritzt. Aber er wusste, wenn er mit in den Kongo wollte, musste er sie so richtig befriedigen. Sie war immerhin seine Chefin. Natürlich würde er trotzdem darauf schauen, dass auch er heute Nacht nicht zu kurz kam.

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