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Chapter 31 by BestBoy BestBoy

What's next?

Janina bemüht sich

"Fick mich, fick mich, oh Gott, fick mich doch!", stöhnte er und sah zu ihr hinunter. Sie schaute erneut ergeben zu ihm auf und ließ seinen harten Ständer aus ihrem Mund gleiten.

"Ich besorgs dir jetzt, wie es dir noch keine mit dem Mund besorgt hat", stöhnte Janina und stülpte ihren Schmollmund wieder über seinen harten Riemen, schob ihn ganz über seinen Schwanz, bis ihre Nase tief in seinem krausen Schamhaar steckte.

"Oh mein Gott! Oh mein Gott!", stöhnte er und packte sie mit beiden Händen am Hinterkopf. Er genoss eine Weile, wie sie seinen Schwanz unablässig mit dem Mund fickte, dann stöhnte er "Ist das geil! Oh mein Gott, ist das geil!"

Sie ließ seinen Schwanz diesmal nur beinahe aus dem Mund gleiten, behielt die Eichel zwischen ihren Lippen und schaute erneut zu ihm auf. In den Augen der schönen Polizistin erkannte er ihren unbändigen Wunsch, es ihm so richtig zu besorgen. Allein der Gedanke, ihr in den Mund zu spritzen, ließ ihn beinahe abspritzen.

"Mach'smir, bitte mach's mir, lass mich kommen", stöhnte Philipp und krallte seine Finger in ihre Haare.

Sie begann seinen Ständer mit ihrem Mund zu ficken, ihn mit tiefen Vorwärtsbewegungen in ihren zarten Mund stoßen zu lassen. Dabei röchelte und schmatzte sie, bis sie erkannte, dass sie nicht gleichzeitig atmen und seinen Schwanz ficken konnte. Janina hielt die Luft an, fickte seinen Schwanz mit erbarmungslosen Mundstößen und unterdrückte ihren Würgereiz. Die Polizistin spürte, wie sich seine Eier in ihrer Hand hoben und zum Schuss bereit machten.

"Oh Gott! Oh Gott! Oh mein Gooooott!", stöhnte Philipp.

Janina hoffte so sehr, dass er bald kam, denn lange konnte sie die Luft nicht mehr anhalten.

Unvermittelt röhrte er auf und explodierte in ihren Mund, spritzte ihr seinen ersten Schuss direkt in den Rachen. Sie stöhnte auf vor Glück und schluckte so schnell sie konnte, vergaß für ein paar Sekunden ihre Atemnot.

Er drückte ihren Kopf fest in sein Gemächt und entleerte seine prallen Eier Spritzer um Spritzer in ihren geilen Mund. Sie schluckte so schnell sie konntte und als er endlich fertig war, öffnete sie ihre Lippen und schnappte laut nach Luft.

Philipp war zu nichts anderem fähig, als zurückgelehnt seinen Orgasmus zu genießen und wuschelte ihr durch die blonden Haare. Als die Polizistin wieder einigermaßen bei Atem war, leckte sie noch eine Weile an seinem schlaffer werdenden Ständer.

###

"Sie haben weder ihren Führerschein noch ihren Personalausweis dabei. Leider muss ich Sie bitten, morgen auf der Wache vorbei zu kommen. Bitte nicht vor vierzehn Uhr. Ich muss mir schon selbst ihre Papiere anschauen", sagte Janina.

Philipp hatte seine Hose wieder hoch gezogen und starrte sie verständnislos an. Er hatte sowohl Ausweis als auch Führerschein in seinem Geldbeutel.

"Ich kann Ihnen …", begann er, aber sie griff ihm in den Schritt und er verstummte erschrocken.

"Hast du keine Lust auf eine zweite Runde?", fragte sie und brachte ihr Gesicht ganz nahe vor seines. Philipp nickte und sein Blick versank in ihren lüsternen braunen Augen, während ihre Finger seine Eier durch die Hose massierten.

"Du musst nach Janina Burger fragen", wies sie ihn an. "Ich lasse keine andere an dich ran. Zumindest vorerst."

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