Jane wird in das Ferienhaus geführt

Nachdem der Wagen noch eine Weile über den stockfinsteren Waldweg gerumpelt ist, öffnet sich eine Lichtung: Dort steht das Ferienhaus der ****, ein kleines Blockhaus am See. Das Paar hat das Haus mit Bedacht ausgewählt. Kein anderes Haus gibt es weit und breit, und die einzige Zufahrtstraße ist der Waldweg, den der Mann mit einer einfachen Lichtschranke versehen hat: Nähert sich ein Auto auf 2 Kilometer dem Haus, schrillt ein Klingelzeichen.

Denn natürlich handelt es sich nicht um ein kleines, normales Ferienhaus, genau, wie es sich nicht um ein kleines, normales Paar oder um eine kleine, normale **** handelt. In diesem Haus haben der Mann und die Frau ihtre Fantasien ausleben können. Immer wieder haben sie in der Vergangenheit "Gäste" gehabt, mit denen sie ihren ganz besonderen Spaß haben konnten. Nie aber war ihnen ein Fang geglückt wie diesmal. Die naive Krankenschwester hat ihnen das Mädchen tatsächlich so einfach überlassen, und darüberhinaus glaubt ihnen Jane einfach alles. Schon genial, dass Shari die Idee gehabt hat, als sie das Schicksal des Mädchens in der Zeitung gelesen haben...

Er lässt den Wagen auf dem knirschenden Sandboden vor dem Eingang der Blockhütte ausrollen. Die kleine dumme Jane vergisst für eine kurze Zeit das, was eben im Wagen passiert ist, und ruft begeistert: "Ist das schön hier!"

Scott grinst und sagt: "Und du kannst dich an nichts erinnern? Du weißt nicht mehr, wie schön wir es hier haben?"

"Nein, Papi... ich..." Er hat einen Arm um sie gelegt, etwas fester, als eigentlich nötig. Jane spürt, wie seine Hand von ihrer Schulter ihre Seite herabrutscht und sich auf ihren kleinen, festen Hintern legt. "Wir haben hier so schöne Zeiten verbracht, meine Kleine," stöhnt ihr ihr Vater ins Ohr, während Shari die Hütte aufschließt.

Sie macht sich keine Mühe, ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Ihre vollen Titten hängen nur ganz leicht, Scott sieht ihre Nippel, die sich in der kühlen Abendluft zusammenziehen und aufstellen und merkt, wie er geil wird. Erst würden sie beide ihren Spaß mit der Kleinen haben, und dann würde er später Bruce hinzurufen, seinen "Sohn". Der würde sich dann mit dem Mädchen weiter befassen, und er hätte endlich Shari ein wenig für sich... Das ist das einzige, was ihm nicht so ganz gefällt, Shari fährt zu sehr auf die Mädchen und Jungen ab, die er für sie besorgt, die sie gemeinsam anschleppen. Er sehnt sich danach, dass sie sich von ihm mal wieder ficken lässt, ohne dass sie sich vorher an einem jungen Dingen aufgeilen muss. Aber auch das wird sich irgendwann wieder ergeben, denkt er und geht Shari und Jane hinterher.

Natürlich schließt er die Tür von innen ab und legt den Schlüssel an den vereinbarten Ort. Bruce hat einen eigenen Schlüssel, ist schließlich auch für ihn nicht das erstemal hier.

Jane ist ein wenig überrascht, denn die Hütte ist praktisch nicht eingerichtet. Die Küche ist klein und so aufgeräumt, dass es den Anschein hat, dass sie noch nie benutzt worden ist. Im großen Wohnzimmer gibt es einen Kamin, einen riesigen Flachbild-Fernseher, ein Sofa. Und seltsamerweise ein großes, schmiedeeisernes Bett. Es gibt noch ein weiteres Zimmer, das wohl das Esszimmer sein müsste. Nichts steht in dem Raum, außer ein großer, sehr stabil aussehender alter Holztisch, um den sechs Stühle stehen. Direkt neben dem Bad gibt es eine Treppe, die nach oben führt. Und dort befindet sich auch die Tür, durch die man gehen muss, um in den Keller zu kommen.