Jana und Turgan

Kurz darauf stand Jana auf und ging zu ihrem Zimmer. Halin und Moran teilten sich ein zweites Zimmer und blieben noch in der Kneipe, doch Turgan, der sich das Zimmer mit Jana teilte, folgte ihr sogleich. Jana wartete auf ihn und gemeisam gingen sie die Treppe ins erste Stockwerk hinauf. Turgan verriegelte die Tür und ging auf Jana zu. Diese stand mit dem Rücken zu ihm und zog sich ihr Top aus. Gerade, als sie es über die Schultern zog und mit dem Kopf im Stoff steckte, packte Turgan ihr von hinten an die Titten und walkte sie lüstern durch.
„Willst du es im Stehen kriegen oder soll ich es dir im Liegen besorgen,“ fragte Turgan und rieb seinen steifen Ständer gegen ihren Arsch.
„Im ett,“ antwortete Jana und zog das Top gänzlich aus. Sie hatte zwar nicht gerade viel Lust, aber gab Turgans Lust nach. Sie war zwar geschickt und schnell und verrichtete einige Diebesarbeiten für die Gruppe, doch der eigentliche Grund, warum die Männer sie mit sich nahmen, war ihr Körper. Sie konnte die Männer zwar als Freunde bezeichnen, doch eigentlich war sie ihre Schlampe. Jana war sich darüber im Klaren und fügte sich in die Rolle, die ihr das Schicksal zugeteilt hatte.
Turgan schob sie zum Bett und warf sie darauf. Jana landete auf dem Rücken und spreizte sogleich die Beine. Turgan zog neben ihr stehend und gierig auf ihre gewaltigen Möpse blickend seinen Lendenschurz herunter und darunter kam sogleich seine mächtige, fast 30 Zentimeter lange Latte heraus. Jana lächelte ihn an und zog ihr Röckchen hoch, so daß es über ihrem Becken hing, und streifte ihren Tanga ab. Turgan leckte sich über die Lippen und legte sich auf sie. Er war mehr als doppelt so schwer wie sie und brachte sie zum Stöhnen, als er sich auf ihr wälzte und seinen Schwanz dabei an ihrem Bauch rieb. Dann setzte er die Eichel seines Speeres an Janas Möse an und schob seinen Ständer vorwärts. Jana stöhnte, als der Mann sie mit drei harten Stößen komplett penetrierte. Turgan und die anderen wussten nicht, wer ihre Mutter gewesen war, und konnten sich nicht erklären, wie selbst die größten Schwänze scheinbar exakt in Janas Möse und Arsch passten. Dies war auch Janas Glück, denn hätte sie keine göttliche Stamina und sehr dehn- und widerstandsfähige Löcher gehabt, so wäre sie sicherlich nicht unverletzt aus so vielen Vergewaltigungen hervorgegangen. Erst jüngst hatte ein Oger sie geschändet. Gewöhnlich starben viele Frauen bei einem solchen Akt und andere hatten eine völlig zerstörte Vagina, doch Jana hatte drei Tage Dauer-Vergewaltigung unbeschadet überstanden.
Turgan lag auf ihr und fickte sie hart und schnell. Sein Becken hob und senkte sich auf ihr und hämmerte den Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Seine Hände walkten Janas gewaltige Titten durch und sein Mund keuchte vor Erregung. Jana unter ihm stöhnte und genoß seine harte Behandlung. Sie kam nur selten, wenn sie vergewaltigt wurde, doch hatte sie an hartem, ja brutalem Sex Gefallen gefunden und mochte es, wenn kräftige Männer sich auf ihr austobten. Wenn ein Mann sie vorsichtig und gefühlvoll behandelte, fand sie dies schön und freute sich über mitfühlende Männer, die nicht nur an ihre eigene Lust dachten, doch konnte sie nicht kommen, wenn es ihr nicht kräftig besorgt wurde.
Unter Turgans Schwanz kam sie fast immer und auch diesesmal fühlte sie, wie sich unter seinen Hammerstößen ihr Orgasmus bildete. Turgan nagelte sie wie in Trance und knallte seinen Ständer immer härter in sie hinein. Durch die Wucht seiner Stöße wurde Jana immer weiter zum Kopfende des Bettes geschoben und ihre gewaltigen Titten hüpften bei jedem Eindringen des großen Schwanzes in ihre Möse. Jana stöhnte laut und lüstern und feuerte Turgan mit dirtytalk an, es ihr noch fester zu besorgen. Turgan grinste und tat, was sie wollte. Wie eine Ramme donnerte seine Latte zwischen ihre Beine und Jana wand sich unter ihrem Stecher in geiler Lust. Turgans kräftige Hände kneteten Janas gewaltige Brüste und er keuchte, als er in sie kam. Auch Jana schrie ihren Orgasmus heraus und bäumte sich unter ihrem Stecher auf.
Turgan erhob sich von ihr und setzte sich auf ihren Bauch. Er steckte seinen leicht erschlafften Schwanz zwischen ihre gewaltigen Titten. Jana drückte ihre Brüste zusammen und der Barbar begann, ihre Titten zu ficken und sich damit seinen Schwanz wieder hart zu reiben, was sehr schnell geschah.