Chapter 11
by GreatChaos
Wie geht es weiter?
Jaime und Jewel auf der Krankenstation
Konzentriert starrte Jewel auf die Konsole vor ihr. Sie hatte Jaime direkt nach ihrer Ankunft auf der Oria 4 eine Blutprobe entnommen, und von ihren medizinischen Geräten analysieren lassen.
Die Krankenstation der Oria 4 war hervorragend ausgerüstet. Normale Fregatten besaßen gerade einmal genug Equipment um die Standard Krankheiten und einfache Wunden zu versorgen. Nicht so dieses Schiff. Da sie es auf ihren Missionen oft mit fremden Giften und Krankheiten zu tun bekamen, gab es auf der Oria 4 ein voll ausgerüstetes Bio-Labor, um präzise Analysen durchzuführen, und biochemische Synthesizer, um danach die entsprechenden Gegenmittel herzustellen.
Aber auch das half ihr dieses Mal nicht um Jaimes Martyrium zu lindern. Das Aphrodisiakum das diese kranke Verbrecherin ihr verabreicht hatte war leider nicht nur ein einfacher Wirkstoff. Es war viel mehr ein ganzer Cocktail aus Hormonen und Wirkungsbeschleuniger, bzw. -verstärker gewesen. Sie war sich auch nach 9 Stunden intensiver Arbeit noch nicht einmal sicher ob sie bereits alles Stoffe identifiziert hatte. Es sah wohl so aus als würden sie warten müssen bis Jaimes Körper das Mittel abgebaut hatte. Wenigstens konnten Jewels medizinische Sensoren erkennen das dieser Prozess voranschritt. In ca. 1 Stunde sollte Sie aus dem gröbsten heraus sein.
Jewel blickte zu ihrer Patientin. Diese lag schlafend auf einer Liege der Krankenstation, ihre Blöße von einer dünnen Decke verdeckt. Ihr Schlaf war unruhig, und sie hatte Schweißperlen auf ihrer Stirn. Jewel hatte ihr genug Betäubungsmittel verabreicht um ein Nashorn K.O. zu schicken. Dennoch konnte sie unmöglich sagen wie lange die Wirkung aufgrund des Aphrodisiakums anhalten würde.
Sie drehte sich wieder um, und konzentrierte sich wieder auf ihre Konsole. Dann hörte sie jedoch ein Rascheln und leises Stöhnen. Jewel drehte sich wieder um und sah wie Jaime langsam das Bewusstsein wieder erlangte. Jewel trat an ihre Seite und fragte: „Newman? können sie mich hören? Wie fühlen sie sich?“ - „Mir ist so heiße..., ich brauche..., ich brauche....“ kam die stöhnende Antwort ihrer Patientin. Jewel sah wie sich Jaimes Hände unter der Decke zu ihrem Intim Bereich bewegten. „Keine Sorge, in wenigen Stunden ist alles vorbei. Ich werde sie jetzt wieder betäuben, und wenn sie aufwachen wird alles vorbei sein.“ - „Nein,... brauche... keine.... Be... Betäubung. Ich brauche.... Ich brauche.... dich!“ Mit diesen Worten wollte Jaime aufstehen, doch Jewel drückte sie wieder auf die Liege. „Ich fühle mich geschmeichelt, aber über so was reden wir lieber wenn sie wieder bei Sinnen sind.“
Jewel drehte sich um und ging zu einem kleinen Tischen, auf dem einige Medikamente und medizinische Instrumente lagen. Gerade als sie die Dose mit dem Betäubungsmittel zur Hand nahm, spürte sie wie sie mit wilder Kraft nach hinten gerissen wurde. Sie landete unsanft auf ihrem Rücken, und im nächsten Moment war auch schon eine splitternackte Jaime über ihr. „Newman, Jaime, was...?!“ Jaime, die jetzt auf dem Bauch des Doktors saß, hatte ihren Protest mit einem wilden und leidenschaftlichen Kuss ein Ende gesetzt. „Ich.... BRAUCHE dich!“ Und wieder pflanzte sie einen Kuss auf den Lippen ihrer verdutzten Kameradin. Mitgerissen von der Leidenschaft ihrer wild gewordenen Patientin, erwiderte diese schließlich den Kuss. Lange währte der Kuss jedoch nicht. Jaime richtete ihren nackten Oberkörper wieder auf, wobei sie Jewel einen atemberaubenden Blick auf ihre bebenden Brüste erlaubte, und riss mit roher **** das Oberteil der immer noch überrumpelten Ärztin auf. Dies gab den Blick auf einen schlichten schwarzen BH frei, der jedoch auch sofort und gewaltsam aus dem Weg geräumt wurde. Jaime bewunderte einen Moment die kleinen aber festen Brüste die sich ihr offenbarten. Sie senkte ihren Mund auf denn linken Busen und begann ihn zu küssen, während den anderen mit ihrer linken Hand bearbeitete. Jewel stöhnte vor Lust. „Jaime, das ist falsch.... Wir.... wir sollten nicht.... Ahh!“ und damit war auch ihr letzter Widerstand gebrochen.
Schließlich ergriff auch Jewel die Initiative. Sie drehte Jaime so, das jetzt sie selbst obenauf lag. Die Ärtzin entledigte sich den Fetzen ihrer Kleidung, die noch an ihrem Oberkörper hingen. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen fechteten einen hektischen Kampf in ihren Münder aus. Jewel brach den Kuss und wanderte mit ihren Lippen weiter nach Süden wandern. Als sie Jaimes Brüste erreichte begann sie sich zu revanchieren. Sie küsste die zarte und blasse Haut ihrer Kameradin, immer in kleinen Kreisen um deren Brustwarzen. Jaime biss sich in ihre Unterlippe, und wand sich unter den zärtlichen Angriffen ihrer Freundin. Als diese schließlich an ihrem rechten Nippel saugte und mit ihrer Hand den anderen bearbeitete, stöhnte sie laut auf und vergrub ihre Finger tief in Jewels Haar.
Dann drehte Jaime wieder das Blatt. Nun wieder oben aufliegend begann sie direkt damit eine Spur von lustvollen Küssen auf Jewels Bauch zu ziehen. Schließlich erreichte sie deren Hosenbund. Sie löste die Köpfe der Uniformhose, und mit der Hilfe ihrer Kameradin zog sie sie mitsamt des schwarzen Slips herunter. Nun waren beide Frauen vollkommen nackt. Jaime senkte ihr Gesicht in Richtung von Jewels Schritt und sog den Geruch ihrer Erregtheit auf. Dann begann sie denn Spalt der anderen Frau zu lecken. Zunächst vorsichtig und zaghaft, aber dann immer schneller und intensiver. Jewel stöhnte und packte Jaime an den Haaren. Sie presste das Gesicht ihrer Geliebten in ihren Schritt und bewegte ihre Hüften im Takt der Zungenschläge. Wenige Minuten später hatte sie einen so wundervollen Orgasmus wie schon sehr lange nicht mehr.
Sie war erschöpft, und ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß, aber sie wollte denn Gefallen zurückzahlen. Sie rollte Jaime wieder zur Seite, und begann sie zu Küssen. Sie schmeckte ihren eigenen Geschmack auf Jaimes Lippen, was sie nur wilder und entschlossener machte. Doch als sie sich am Körper ihrer Kameradin hinunter bewegen wollte, wendete sich diese wieder und erlangte so wieder die Oberhand. „Ich habe eine besser Idee.“ keuchte sie. Dann drehte sie sich so, dass sich die beiden Frauen in einer 69er Position wiederfanden. Jewel arrangierte sich sehr schnell mit dieser neuen Situation, und begann damit Jaimes Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Als sie spürte wie Jaime das Selbe mit ihrer Muschi tat, verdoppelte sie ihre Anstrengungen. Sie griff mit ihren Händen die festen Pobacken ihrer Kameradin und vergrub ihr Gesicht tiefer in deren Schritt.
Kurze Zeit später schrien die beiden Frauen ihre Lust hinaus, als sie beide zur gleichen Zeit den Orgasmus ihres Lebens hinausschrien. Das Treiben ging noch über eine Stunde weiter, bis beide vor Erschöpfung zusammenbrachen. Sie lagen eng umschlungen als ein Knäul von Gliedmaßen, und mit verschwitzt glänzender nackter Haut am Boden. Malese Aphrodisiakum hatte Jaimes Körper schon vor gut 45 Minuten verlassen.
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Die Abenteuer der UAS Oria 4
Sci-Fi Story mit Stars in den Hauptrolllen
Created on Dec 29, 2012 by GreatChaos
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