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Chapter 4
by BobMorane1712
Hat sie noch Zeit?
Ja
Sich weiter durch biegend überlegte Jin. Sie hatte noch ein paar Dinge zu erledigen, andererseits machten sie die Berührungen des Ogers und die Vorstellung ihn noch mal richtig durch zu ficken, bevor sie mit ihrem Tageswerk begann, an. Sie griff ihm zwischen die Beine und begann das massive Glied zu reiben. „OK Großer ich habe nicht ewig Zeit, maximal noch eine Stunde und ich möchte mich noch in Ruhe fertig machen, also sollten wir keine Zeit verschwenden.
Mit diesen Worten beugte sie sich zu ihm hinab ergriff seinen Schwanz mit beiden Händen und begann ihn fester zu reiben, während sie seine Eichel anspuckte und feucht darüber leckte. Ihre großen Brüste hinge hübsch nach unter durch und die Pranke des Ogers knetete sie und zog daran. Seine andere Hand glitt über ihren Hintern und einer seiner dicken Finger rieb ihre Pussy. Ihr Atem ging schneller und sie merkte wie sie feucht wurde. Sie öffnete ihren Mund weit um die Eichel des Ogers aufzunehmen. Anirudhar stöhnte auf ruckte ein wenig nach oben, seine Hand griffen grober in ihre Titten.. Mit schnellen Bewegungen blies sie ihm die Latte heiß. Speichel troff seine dicke Latte hinunter und wurde von ihren reibenden Händen verteilt. Ein weiterer Schwall Speichel verteilte sich über das Glied, als Jin es aus ihrem Mund rutschen ließ. Sie blickte Anirudhar mit ihrem besten Schlafzimmerblick an: „Ok, das sieht doch nett und hart aus. Wo willst Du denn mit diesem Monster hin? Zwischen meine Titten? In meine nasse Möse, oder will Du lieber meine Kehle ficken?“ Sie spürte Anirudhar Antwort, als dieser ihr einen Finger in den Arsch drückte: „Böser Junge.“, schalt sie ihn.
Langsam hockte sie sich mit dem Rücken Anirudhar zugewandt über ihn. Mit einer Hand stützte sie sich auf der breiten Brust des Ogers ab, mit der anderen hielt sie seinen Schwanz fest umfangen und senke sich langsam ab. Seine fette Eichel zwängte sich zwischen ihre Pobacken. Wäre sie kein Wechslebalg gewesen würde sich Jin wahrscheinlich nicht auch einen solchen Stunt einlassen, so konzentrierte sie sich darauf ihren Körper an die Dimensionen von Anirudhar Schwanz anzupassen. Langsam Zentimeter für Zentimeter sank sie tiefer bis sie letztendlich den gesamten Ogerschwanz in ihrem engen Arsch hatte. Mit beiden Händen stützte sie sich auf Anirudhars Brust ab und ließ ihre Hüften kreisen. Stöhnend bog sie sich durch. Die riesigen Hände des Ogers packten knetend ihre Arschbacken, bogen sie auseinander. Sie bewegte sich schneller und schneller. Stöhnte lauter, ihre dicken Titten hopsten wild im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und nieder. Die muskulösen Hände Anirudhars umfingen ihre schmale Taille, drückten sie nach unten, während er mit festen Stößen nach oben ruckte. Jin schrie. Der Oger fickte sie schnell und hart, bewegte sie wie ein Spielzeug auf seinem dicken Schwanz. „Ahh komm schon benutz mich wie das geile Stück Fickfleisch, das ich bin.“, schrie sie. Klatschend stießen ihre Körper zusammen, obszön wogten ihr Möpse auf und nieder, während sich seine Ficklatte in schnellem Stakatto in ihr enges Arschloch rammte. Schweiß ran über ihren Körper, wild aufbäumend ruckte sie seinen harten Stößen entgegen. Ihr erster Höhepunkt schwemmte über sie hinweg, keuchend sackt sie zusammen, aber Anirudhar war noch nicht mit ihr fertig. Er warf sie auf den Bauch und fickte weiter mit schnellen Stößen in ihren Arsch. Die wilden Stöße geilten sie erneut auf und sie spürte bald wie sei ein zweites mal kam. Schwitzend zog der Oger sein dickes Rohr aus ihr raus. Jin rollte sich auf den Rücken, ließ den Kopf leicht über die Bettkante hängen, lächelte obszön: „Ok Du hast Deinen Snack gehabt jetzt will ich auch meinen Proteindrink. Sau mich schön mit deiner Ficksahne ein!“ Der Oger presste seine Eichel in ihren Rachen. Jin unterdrückte den Würgereflex und konzentrierte sich darauf ihre Kehle zu weiten. Ruckend pumpte der Schwanz noch ein paar mal in ihren Hals, dann kam er. Jin schluckte was sie konnte, dann drückte sie ihn zurück. Sperma quoll ihr aus dem Mundwinkel, spritzte in einem dicken Strahl in ihr Gesicht. Mit beiden Händen wichste sie seinen Schwanz und Strahl um Strahl dickflüssigen Spermas spritzte über ihr Gesicht, ihre Titten, in ihre Haare und ihren Bauch. Als der Regen endlich aufhörte war sie von Bauchnabel an aufwärts komplett eingesaut. „Jetzt bin ich satt.“, keuchte sie grinsend.
Bleibt es bei dem Quickie?
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Porta Murazor
Sex, Intrigen und Verrat in einer Stadt in der Fantasy auf SciFi trifft
Created on Jun 3, 2009 by BobMorane1712
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