Ja

Jim hatte einen wunderbar tiefen Schlaf. Er wurde von dem schön feuchtwarmen Mund, seiner Mutter geweckt.

Er wachte auf als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielte. Ihre Zunge tanzte nur so um seine Eichelspitze bis sie merkte, dass er wach war, dann fing sie an den Faden an seinem Schwanz auf und ab zu lecken. Sie ließ sich damit auch alle Zeit der Welt. Als sie merkte, dass er anfing, seine Hüften zu bewegen, fing sie an, mit dem Kopf auf und ab zu gehen. Sie nahm seinen Monsterschwanz so weit sie nur konnte in ihrem Mund auf. Aber irgendwas kam Jim komisch vor. Als sein Schwanz anfing zu pulsieren und sie merkte, dass er kurz vor dem Kommen war verlangsamte sie ihre Bewegungen wieder und setzte mehr auf ihre Zunge. Sie hatte offensichtlich vor, den Spieß einmal umzudrehen. Aber das würde er ihr nicht durchgehen lassen. Er packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf von seinem Schwanz, sodass sie ihn mit ihren neuen, großen, strahlend blauen Augen ansehen musste.

"Ich glaube, du hast vergessen, welche Position du eigentlich hast oder? ICH bestimme, was du zu tun hast. Und so langsam glaube ich, du willst bestraft werden!"

Bevor sie ihm antworten konnte, drückte er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und diesmal nahm er keine Rücksicht mehr auf sie. Sie hatte Schwierigkeiten zu atmen und ihr traten Tränen in die Augen. Er rammte ihr dann seinen Schwanz immer wieder in den Hals und spritze ihr, ihr ganzes Gesicht voll mit seinem Sperma.

"Weißt du jetzt, wo du hingehörst?"

"Ja, Meister"

"Gut, dann zieh dir die Schuhe wieder an und mach mir Frühstück. Du kannst auch deine Hände erst mal benutzen."

Sie zog sich die Schuhe an und fragte ihn, was er denn am liebsten hätte, als er ihr sagte, dass er ein englisches Frühstück möchte und sie ging sofort los in die Küche.

Es dauert nicht lange und er konnte den Duft von Kaffee und Eiern vernehmen. Er ging dann schnell ins Bad und macht sich fertig, bevor er in die Küche ging. Seine Mutter hatte den Tisch bereits für 2 Personen gedeckt und alles aufgetischt. Als er sich an den Tisch setzte, wollte sie sich auch hinsetzen.

"Nein Irina. Ich dachte eigentlich, dass ich dir die Regeln gestern erklärt hätte und ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben dich hinzusetzen, oder etwa doch?"

Sie schüttelt nur den Kopf. Sie war sich nicht sicher, ob reden durfte oder nicht und er wusste anhand ihres Gesichtsausdruckes, was ihr durch den Kopf ging.

"Wenn ich dich was frage oder dich auffordern darfst du mir antworten. Aber ich will ja mal nicht so sein, du darfst jetzt vorerst wieder reden, allerdings wirst du jetzt dein Spielzeug von oben holen und dann auf den Tisch hier legen."

Sie verschwand sofort aus der Küche, legte sich sofort auf den Tisch als sie wieder reinkam und wartete auf seine Anweisungen.

Er zog sie etwas näher zu sich, dann nahm er ihr den Dildo ab und steckte ihn, ihr, in den Mund. Dann aß er in Ruhe weiter sein Frühstück.