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Chapter 4 by HoneyCake HoneyCake

Wird so etwas öfter vorkommen?

Ja

Spät Abends war Erika erst nach Hause gekommen. Den ganzen Tag hatte sie mit John im Bett verbracht. Jetzt, im Nachhinein, schämte sie sich. Wann war sie eine solche Schlampe geworden, dass sie sich, einfach so, von einem wildfremden, jüngeren Mann ficken ließ? Schamesröte zog sich über Erikas Wangen. Wie sollte sie bloß ihrem Chef jemals wieder unter die Augen treten? Sollte sie sich vielleicht die nächsten Tage einfach krank melden? Nein, beschloss Erika. Dann hätte John gewonnen. So machte sie sich am nächsten Morgen schweren Herzens auf den Weg in's Büro, den Vibrator heute Zuhause lassend. Alles schien normal. Hatte Erika vielleicht nur geträumt? Aber nein. Schon kam John grinsend auf sie zu. "Guten Morgen, die Dame. Darf ich Sie noch einmal entführen? Ich habe noch ein paar Fragen die Arbeit betreffend." Bei diesen Worten zwinkerte er ihr zu. Ein anderer Arbeitskollege, Herr Müller, stand ganz in der Nähe und beobachtete sie. Hatte doch jemand etwas bemerkt? John etwas erzählt? Erika sah zu John und nickte. "Na gut, aber dann schnell. Ich muss gleich wieder an meinem Projekt arbeiten." So folgte sie ihm, bis auf einen der vielen Flure. Niemand weit und breit zu sehen. Lediglich die Tür zu einer Abstellkammer stand auf, alle anderen waren geschlossen. Erika schaute John an. "Also, woru-uuhh" Ihre Frage wurde unterbrochen, als John sie wild auf den Mund kusste. Sein Atem ging schnell. Er presste sie gegen die Wand, schon seine Hände an ihren Beinen nach oben, zu ihrem Po. Er hob sie hoch und raunte ihr in's Ohr: "Oh Erika, dein Körper macht mich so verrückt. Ich muss dich einfach haben." heiser erwiderte sie, unter leisem Stöhnen: "Oh John.. Wir können doch nicht.. Das ist nicht richtig." Er hebt Erika hoch, drückt sie an sich. "Dann willst du mich nicht? Sag es mir in's Gesicht und ich lasse dich sofort runter." Sie schüttelte den Kopf, konnte kaum noch klar denken. "Nein. Ich.. Ja! Oohh, ja.." stöhnte sie, als er ihren Po knetete. Plötzlich Schritte, die sich näherten. Schnell trug John Erika in die Abstellkammer und zog die Tür hinter sich zu. Still warteten sie, bis die Schritte vorbei waren. Sie sahen sich an und fingen an, zu lachen. "Oh Erika." flüsterte John und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Erikas Herz klopfte bis in ihren Schoß. "Nimm mich. Bitte.." hauchte sie atemlos. Er sah zu ihr auf, seine Augen leuchteten. Dann schob er ihren Rock hoch, zerriss die Strumpfhose im Schritt, zog ihren Slip zur Seite und ging auf die Knie. Sanft zog er ihre Beine auseinander und küsste ihre feucht glänzenden Lippen. Langsam umspielte er ihre Knospe mit der Zunge, schob sie immer wieder in ihren Schlitz. Bald stöhnte Erika ausgiebig. Die Augen geschlossen vergrub sie ihre Hände in Johns Haaren, zog seinen Kopf näher an sich. Mit einem Seufzen überrollte sie der ersehnte Orgasmus. Ein ganzer Schwall ihres Nektars ergoss sich auf Johns Gesicht. Dieser sah Erika erstaunt an. "Ich wusste gar nicht, dass du squirten kannst, meine Liebe." Genüsslich leckte er sich die Lippen, dann wischte er sich mit dem Ärmel übers Gesicht. Verschämt schaute Erika ihn an. "Na, na. Das ist doch nichts, wofür man sich schämen müsste!" Er lächelte und zog sie an sich. Sein harter Penis drückte verlangend gegen ihren Unterleib. Sanft rieb er sich an ihr. Erikas Nippel wurden sofort wieder hart. Sie seufzte zufrieden. Mit einem Finger strich er sanft über ihre vollen Lippen. "Wie gern ich doch deine weichen Lippen an meinem Schwanz fühlen würde." Erika errötete. So etwas hatte sie noch nie zuvor getan. Langsam nickte sie und ging auf die Knie. Sie öffnete seine Hose und sogleich sprang ihr seine riesige Errektion entgegen. Staunend betrachtete sie diesen schönen Penis. Dann, zögerlich, küsste sie seine Eichel, umschloss sie langsam mit ihren Lippen und nahm den salzigen Geschmack voll auf, ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. John stöhnte leicht auf. Sofort drückte er sich ihr entgegen, zog ihren Kopf so nah es ging an sich und versenkte sein Glied vollständig in ihrem Mund. Erika müsste ein Würgen unterdrücken. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz darauf, durch die Nase zu atmen. Mit einigen schnellen, tiefen Stößen ergötzte John sich an den Gefühl. Mit einem Grunzen kam es ihm. Er spritzte seine ganze Ladung in Erikas Rachen. Noch einen kurzen Moment hielt er ihren Kopf an Ort und Stelle. Dann ließ er sie los. Sie hustete und würgte. Besorgt sah er sie an und ging in die Hocke. Er klopfte ihr auf den Rücken. "Es tut mir leid, meine Hübsche. Das wollte ich nicht. Es hat mich einfach überkommen." Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. "Kannst du mir nochmals verzeihen?" Als Erika wieder zu Atem kam, schaute sie ihn an. Doch statt dem, wie erwartet, vorwurfsvollen Blick, sprach aus Erikas Augen die pure Lust. Sie warf sich auf ihn, stieß ihn dabei zu Boden und setzte sich auf ihn. Sich an seinem Glied reibend stöhnte sie. Schnell wurde John wieder erregt. Sein Glied richtete sich auf und drang ganz von allein in Erikas feuchte Möse. Sofort stöhnte Erika lustvoll auf und begann, auf dem harten Schwanz auf und ab zu wippen. Es dauerte nicht lange, bis die beiden gemeinsam zum Orgasmus kamen. Erschöpft verweilten sie noch einen Moment lang so, dann richteten sie sich auf, zupften ihre Kleidung zurecht und gingen, mit einem Abschiedskuss, zurück an ihren jeweiligen Arbeitsplatz.

Hat einer der Kollegen was bemerkt?

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