Ja

... hielt dann inne. Er wollte sich zunächst einmal einen Überblick verschaffen. Von drinnen hörte er Agatha auf polnisch flehen:

"Nie, proszę nie."

Er öffnete die Tür einen Spalt weit. Das erste war er sah, waren drei Kerle mit heruntergelassenen Hosen und harten Schwänzen. Das zweite was er sah, war Agatha auf dem Tisch gefesselt. Ihre Kleider waren zerissen, der BH lag am Boden, sie trug nur noch ihren Slip. Ihm war klar, die Gang hatte vor sie zu ****. Während die drei noch berieten, wer sich als erstes über sie hermachen sollte, suchte er nach einem Werkzeug, um drei Kerle möglichst schnell zu überwältigen. Er fand eine schwere Rohrzange in einem Regal und kam gerade noch rechtzeitig ins Büro. Denn schon wollte sich der Stärkste der Gang über Agatha hermachen.

Ein Tritt in die Eier setzte ihn vorerst außer Gefecht, ein Schlag mit der Rohrzange beförderte den anderen ins Reich der Träume, der Dritte gab Fersengeld und Peter versetzt dem Gangleader auch noch einen Schlag, der ihn vorerst K.O. machte.

Schnell fesselte er die beiden überwältigten Gangster mit Kabelbindern, vor er sich daran machte Agatha zu befreien.

Zum ersten Mal sah er sie vollkommen nackt, aber er beherrschte sich, schnitt die Kabelbinder entzwei und befreite die schluchzende Blondine. Agatha konnte nur noch auch polnisch stammeln:

"Podziękować"

Peter rief die Polizei und die Rettung. Die drei Überfallenen und die beiden Täter wurden abtransportiert. Es war nach Mitternacht, als Peter erschöpft von seiner Zeugenaussage bei der Polizei zurückkam. Er hoffte, das sich Agatha bei ihm für seine Hilfe erkenntlich zeigen würde.