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Chapter 6 by adric adric

Ficken die beiden?

Ja

Luigis Hose war schnell bis zu seinen Knöcheln herunter gezogen und bevor der schüchterne Knabe lange diskutieren konnte nahm Claudia seinen halbsteifen Schwengel in ihren Mund. Ihre Lippen hatten sich kaum über seine Schwanzspitze gestülpt und ihre Zunge angefangen seine Eichel zu liebkosen, da war der italienische Junge so hart wie ein Brett.

Schmatzend nahm Claudia dieses herrlich warme Stück Mann in ihren feuchten Mund. Luigi entfuhr ein hilfloses "Mmmmmh! Aaah Claudia! Ich... Du... Oooohaaah!"

Claudia liebkoste den italienischen Schwengel liebevoll mit ihrem Mund. Er schmeckte so herrlich herb und salzig. Der archaische Dunst der von diesem Gemächt ausging ließ ihren Kopf ganz schwummrig werden. Gierig saugte sie den Pint tief in ihren Hals. Ihre weichen Lippen umspannten den heißen Lustkolben fest und feucht.

Claudia wusste genau was Kerle wollten! Sie wollten nicht langweilige Filme ansehen oder Pralinen kaufen. Sie wollten die geilen Löcher einer Frau ficken und ihre Sacksahne entleeren! Doch sie mussten erst einen Marathon aus Ritualen durchlaufen damit ein Mädchen sie ranließ. Nicht so Claudia. Sie war ein ehrliches und anständiges Mädchen, dass es fies fand einem Kerl die Tortur der Umwerbung auszusetzen. Wenn ein süßer Kerl sie ficken wollte dann würde sie ihm diesen Wunsch erfüllen.

Mit einem flutschenden Geräusch entließ Claudia den herrlichen Schwanz Luigis aus ihrem Blasemaul. Der schüchterne Boy schaute sie mit errötetem Gesicht verwirrt und auch ein bisschen Enttäuscht an. Doch sein Blick wich einer namenlosen Gier als sich Claudia aufrichtete und sich in erotischen Bewegungen aus ihrer Kleidung schälte. Luigis Blick war wie hypnotisiert auf ihren geilen nackten Körper gerichtet.

"Gefällt dir was du siehst du geiler Römer?" grinste Claudia ihren italienischen Freund an. Dieser grunzte nur zustimmend und stürzte sich fordernd auf das deutsche Mädchen. Sein heißes italienisches Blut hatte offensichtlich endlich seine anfängliche Schüchternheit überwunden. Gierig umarmte er das heiße Mädchen und ließ seine warmen Hände über Claudias geil zitternden Körper fahren. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und ließ sie willig aufkeuchen "Oooh Luigiiii...!"

Seine Hände berührten auch ihren feuchten Scham und ohne weiterer Worte riss er sich seine verbleibenden Kleider vom Leib, drängte Claudia in eine schummrige Ecke des Schuppens und setzte seinen bocksteifen Pint an ihrem Möseneingang an.

"NIMM MICH DU GEILE BESTIE!!!" schrie Claudia berauscht von Wollust und Geilheit.

Mit einem kehligen Keuchen stieß Luigi seinen pochenden Schwanz in die rosige Möse des deutschen Mädchens und begann sie wie ein wilder Stier zu ficken.

Wie geht es weiter?

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