Ja

Götz gab nach. Er öffnete seine Hose, holte seinen in der Tat großen Schwanz raus und sagte zu Pia: „Also gut. Ich machs.“.

Pia nickte zufrieden. Sie wühlte mit ihren Füßen ein wenig in Tiffanis am Boden liegenden Klamotten und wartete ungeduldig, dass Götz anfing: „Mach schon. Fick ihn und pump ihn voll.“.

Götz kletterte mit runtergelassener Hose aufs Bett, drehte den halb bewusstlosen David auf den Rücken, Spreizte seine Beine und drückte sie so weit wie möglich nach oben in Richtung seines Kopfes. Davids sehr kleines und behaartes Kackloch lag jetzt direkt vor Götz Schwanzspitze. Götz hatte noch nie einen Männerarsch gefickt. Komischerweise blieb sein Schwanz bocksteif. Pia brachte die Kamera in Position.

Entgeistert starrte Götz die Kamera an: „Nicht filmen. Tu mir das nicht an.“:

Pia wurde immer ungeduldiger: „Halts Maul und fick ihn endlich.“.

Götz gehorchte. Mit Mühe zwängte er seinen großen Schwanz in Davids enges kleines Arschloch. David stöhnte vor Schmerzen auf ohne voll zu Bewusstsein zu kommen. Er hatte mittlerweile einfach zu viel **** intus.

Unnachgiebig zwängte Götz seinen Schwanz tiefer und tiefer in das Arschloch von David. Nachdem er seinen Schwanz einmal ganz reingezwängt hatte, lief es etwas besser. Götz wollte es kurz machen. Er stieß mehrmals hart zu. David stöhnte bei jedem Stoß vor Schmerzen auf, aber Götz kannte kein Erbarmen. Davids schlaffer Schwanz baumelte hin und her.

Pia kam noch eine Idee: „Nimm seinen Schwanz und wichs ihn, während Du ihn fickst.“.

Götz wagte nicht zu widersprechen. Während er David in den Arsch fickte, wichste er gleichzeitig Davids schlaffen Schwanz. Allerdings ohne Erfolg. Davids Schwanz blieb schlaff. Kurz darauf pumpte Götz seinen Ficksud in Davids Kackkanal. Schnell zog er seinen Schwanz wieder aus seinem Arschloch und zog sich vom Bett zurück. Götz Sperma lief aus Davids geweitetem Arschloch direkt auf die Matratze.

Pia ließ die Kamera sinken und betrachtete zufrieden die Szenerie. Das Ehebett sah aus wie nach einer Sexorgie. Genauso hatte sie sich das vorgestellt. Sie klopfte Götz auf die Schulter und sagte: „Gut gemacht.“. Götz sah gar nicht glücklich aus.