Ja

Götz nickte. Ihm war zwar nicht ganz wohl bei dem Plan aber er wagte nicht Pia zu widersprechen. Pia befreite die Lehrerin von der Augenbinde, grinste ihr frech in ihr verheultes Gesicht und forderte Götz auf: „Los, steck ihr Deinen Hengstkolben nochmal in die Fotze. Aber zieh Dich aus. Das wirkt überzeugender.“.

Götz tat widerspruchslos das, was Pia von ihm verlangte. Er zog sich nackt aus und wichste seinen Schwanz hart. Da Pia keine Anstalten machte seinen schlaffen Schwanz hart zu wichsen, musste er das halt selber machen.

Tiffani bekam alles mit. Sie nuschelte mehr zu sich selbst als zu Pia und Götz: „Oh bitte nicht.“.

Götz kniete sich erneut von hinten zwischen die Beine seiner Lehrerin und fickte sie in ihre Fotze. Er fickte sie hart und schnell. Pia machte mit ihrem Handy unzählige Fotos. Sie achtete darauf, dass die Fesseln nach möglichst nicht zu sehen waren.

Kurz darauf spritze Götz in Tiffanis Fotze ab. Er zog seinen rasch erschlaffenden Schwanz aus der spermanassen Fotze der nach wie vor wimmernden Lehrerin, stand auf und zog sich an.

Pia umarmte ihn, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte: „Danke Schatz. Wenn Du wieder bei Kräften bist, dann darfst Du mich so richtig ficken.“.

Dann wandte Pia sich an die Lehrerin. Sie hockte sich neben sie und sagte zu ihr: „Okay. Schlampe. Ein Wort und die Bilder landen in der Öffentlichkeit und bei Deinem Spießerehemann. Schön Schnauze halten.“.

Sie befreiten die Lehrerin von ihren Fesseln und ließen sie spermaverschmiert auf dem Boden liegen.

Pia und Götz kehrten mit dem Rest der Clique, die nach wie vor auf dem Flur wartete, zur Party zurück. Dort ließen sie es noch ordentlich krachen.

Die Lehrerin Tiffani Hase tauchte an diesem Abend nicht mehr auf der Party auf. Den Rest der Klassenfahrt war sie auffallend still und wirkte auf ihre Kollegen recht verstört. Sie schoben es auf einen verdorbenen Magen. Pia und Götz wussten es besser.