Ja

Ich sehe, wie Lisa die Aufzugstür verlässt. Der Kragen des teuren Kaschmirmantels ist hoch geschlagen, die große Handtasche legere über die rechte Schulter geworfen. Ich warte bis sie an meinem Versteck vorbeigelaufen ist und somit im Toten Winkel der Überwachungskameras. Sorgfältig habe ich mich vorbereitet. Die Gummisohlen meiner Schuhe sind **** geräuschlos. Sie kann mich nicht hören, als ich mit zwei schnellen Schritten hinter sie trete. Doch Lisa hat eine gute Intuition und dreht sich um. Ihre Augen weiten sich erschrocken. “Wa..” weiter kommt sie nicht. Schnell drücke ich ihr den Lappen mit dem Betäubungsmittel ins Gesicht. Wir sind beide ungefähr 1,90m groß, fest drücke ich ihr den Lappen ins Gesicht und gleichzeitig Lisa nach hinten. Meine Füße treten ihre weg und so liegt sie in meinen Armen und atmet das Betäubungsmittel. Ihr Körper erschlafft. Schnell ist Lisa gefesselt und geknebelt. Lukasz rangiert sofort den Transporter heran. Natürlich ist das Fahrzeug gestohlen. Lukas arbeitet für eine Bande professioneller Autodiebe. Hier erhofft er sich nur einen geilen Fick. Dass ich mit ihm anderes vor habe, ahnt er nicht.

Nach zwei Stunden Fahrt sind wir auf dem ländlichen Grundstück angekommen. Die alte Villa liegt am Hang des Berges, gut 1,5 Kilometer außerhalb des kleinen Ortes. Der Berg ist ein Naturschutzgebiet. Das Grundstück der Villa ist riesig. Hier hat außerdem ein Gehölzliebhaber im späten Kaiserreich allerhand exotisches angepflanzt. Selbst von den Außenbereichen des Grundstückes aus kann man nicht mitbekommen, was um das Haupthaus passiert. Die Räder des Transporters knirschen, als er vor dem Haus hält. Ich schaue nach Lisa, die wir auf einer Matratze im Laderaum fixiert haben.Natürlich ist sie wach und zerrt und zieht an den Gurten, um sich zu befreien. Als ich die Tür öffnete, hörte sie schlagartig auf. Ich lockere ihr die Beinfesseln so das sie kleine Schritte machen kann. Ich sehe sie an.” Höre gut zu, Du wirst wenn Du mir jetzt gleich antwortest nicken für “ja” und Kopfschütteln für “nein”. Hast Du mich verstanden?” Ein Kopfnicken bestätigt es mir. “Hast Du Kreislaufprobleme oder fühlst Dich körperlich schlecht?” ich weiß das das verwendete Betäubungsmittel manchmal üble Nebenwirkungen hat, aber ein Kopfschütteln klärt auch diese Phase. “Pass auf, wir werden jetzt die Fesseln etwas lockern und Dich ins Haus führen, verstanden?”. Wieder bestätigt das ein Nicken. Mittlerweile ist Lukasz dazu gekommen und kniet neben ihrem Oberkörper, um die Fixierung zu lösen. Natürlich kann er es nicht lassen, dabei unter ihre Sachen zu greifen, um die Brüste zu kneten.

Gemeinsam richten wir Lisa auf. Ihre Arme sind auf dem Rücken gefesselt und führen sie ins Haus. Da wir am Nebeneingang gehalten haben, geht es gleich ins Souterrain. Der Raum in den wir Lisa führen ist im Prinzip wie Gästezimmer eingerichtet, nur ohne jede Möglichkeit zum Selbstmord. Im Zimmer löse ich Lisas Fesseln, während ich zu Lukasz sage: “ Du schaffst den Transporter weg und kommst dann wieder hierher." Übrigens wenn Du Dein Handy suchst, liegt es in deinem Privatwagen. Wenn Du wieder hierher kommst, nimmst Du spätestens in S… Die Simkarte raus.” Lukadz flucht auf polnisch und rusdisch gleichzeitig und macht sich auf den Weg.