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Chapter 3 by TheHunter TheHunter

Erreichen sie die Polizeistation?

Ja

Nach einer relativ kurzen Fahrt erreichen sie eine kleine Polizeistation, die versteckt in einer Seitenstraße liegt und ein wenig heruntergekommen aussieht. Während der Fahrt hat keiner ein Wort gesprochen.
Die beiden Polizisten parken ihren Dienstwagen hinter dem Gebäude und steigen aus. Sie öffnen die hintere Wagentüre und fordern Kristina auf auszusteigen. Kristina gehorcht und steht mit ihren dünnen Nylonstrümpfen auf dem dreckigen Asphalt. Ihre Gummistiefel lassen die Polizisten achtlos im Wagen liegen. Die beiden Polizisten nehmen die mittlerweile total verängstigte Kristina in ihre Mitte und führen sie ins Innere der Polizeistation.
Sie wird von den beiden Polizisten direkt in einen großen kahlen Verhörraum mit lediglich einem Tisch und zwei Stühlen geführt. Auf dem Weg dorthin passieren sie drei weitere Beamte, die Kristina neugierig mustern.
Im Verhörraum stoßen die beiden Polizisten sie unsanft auf einen der Stühle. „Hinsetzen“ herrscht der Polizist sie an. Sein Kollege grinst. Sie nehmen Kristina die Handschellen ab, verlassen den Raum und verschließen die Türe.
Kristina sieht sich zitternd in dem Raum um. Außer den beiden Stühlen und dem Tisch entdeckt sie noch eine schmutzige Matratze in einer Ecke des Raums. An der der Matratze gegenüberliegenden Wand ist ein verspiegeltes Fenster in diese eingelassen. Das grelle Licht stammt von Neonröhren an der Decke. Kristina streicht sich ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht und wartet. Mehr kann sie momentan nicht tun.

Einige Minuten später öffnet sich die Türe wieder und die beiden Polizisten betreten erneut den Raum. Die Türe verschließen sie hinter sich. Der Polizist, dem sie eine Abfuhr erteilt hat, setzt sich auf den freien Stuhl und herrscht Kristina an: „Steh auf“. Wortlos gehorcht Kristina. Der Boden fühlt sich kalt unter ihren Füßen an. Der Kollege des Polizisten schiebt Kristinas Stuhl beiseite und postiert sich anschließend seitlich von Kristina. Kristina steht nun vor dem Tisch hinter dem der Polizist sitzt.
„Du elendige kleine Drogenschmugglerin. Wollen doch mal sehen, was Du sonst noch für **** bei Dir hast“ beginnt der Polizist.
Kristina unterbricht ihn schluchzend: „Das muss ein Irrtum sein. Ich habe damit…“.
„Halts Maul und zieh Dich aus. Mal sehen was wir noch finden“ herrscht der Polizist sie an.
Kristina sieht ihn flehend an: „Bitte nicht“.
„Schnauze. Zieh Dich aus oder wir müssen das machen. Deine feine Garderobe legst Du auf den Tisch“ erwidert der Polizist. Dabei leckt er sich über die Lippen und reibt seine großen Pranken mit den Wurstfingern aneinander. Sein Kollege steht wortlos an seinem Platz und glotzt Kristina ziemlich unverhohlen an.
Mit zittrigen Fingern knöpft Kristina die Jacke ihres Hosenanzugs auf, zieht sie aus und legt sie gehorsam auf den Tisch. Dann hält sie inne.
„Los weiter. Erst die Hose und die Strümpfe“ knurrt der Polizist.
Langsam öffnet Kristina ihre Hose und zieht sie aus. Darunter kommt ein schwarzer String Tanga zum Vorschein. Der Polizist leckt sich wieder über die Lippen.
Kristina zieht ihre Nylonstrümpfe aus und legt sie zusammen mit ihrer Hose auf den Tisch.
„Und jetzt die verfickte Bluse“. Der Polizist und sein Kollege starren lüstern auf Kristinas Beine.
Mit zittrigen Händen knöpft Kristina ihre Bluse auf, zieht sie aus und legt sie ebenfalls auf den Tisch. Ihre Prachtbrüste werden von einem schwarzen und recht knappen BH verdeckt.
Der Polizist und sein Kollege haben mittlerweile einen ziemlichen Ständer in der Hose.
Kristina versucht es erneut mit zittriger Stimme: „Bitte. Ich habe keine **** bei mir. Bitte lassen Sie mich gehen“.
„Halt Deine verdammte Fresse. Wir werden das überprüfen. Zieh den Rest aus. Aber schnell“ erwidert der Polizist schroff.
Kristina gehorcht ****. Langsam öffnet sie ihren BH und entblößt ihre ansehnliche Oberweite. Ihre Brüste sind groß, fest und haben einen kleinen Warzenhof mit festen Nippeln. Aufgrund der Temperaturen in dem Raum stehen ihre Nippel unfreiwillig ein wenig ab. Sie legt ihren BH ebenfalls auf den Tisch und zieht als letztes ihren Slip aus. Sie entblößt ihre Muschi, über der sie einen kleinen Irokesen aus Schamhaaren nicht abrasiert hat. Ihr Slip landet ebenfalls auf dem Tisch.
Kristina steht jetzt splitternackt vor den beiden grobschlächtigen Polizeibeamten.
Unvermittelt öffnet sich die Türe und ein weiterer Polizist betritt den Raum. Instinktiv bedeckt Kristina mit ihren Händen ihre Scham.
Der Polizist mustert Kristina lüstern. Er ist ziemlich dürr und blass. Dann reicht er dem Polizisten hinter dem Tisch ein Messer und stellt sich neben seinen Kollegen. Jetzt befinden sich drei Polizeibeamte mit Kristina in dem Raum.
Der Polizist nimmt das Messer und beginnt Kristinas Sachen zu zerfetzen.
„Bitte nicht“ interveniert Kristina.
Der Polizist schnauzt sie an: „Halt Dein Maul. Bestimmt hast Du da was eingenäht“.
Er hört erst auf nachdem sämtliche Sachen von Kristina total zerfetzt sind. Er fegt die Fetzen achtlos vom Tisch und richtet seinen Blick wieder auf die nackte Kristina. Der Ständer in seiner Hose ist mittlerweile unübersehbar.

Was passiert als nächstes?

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