Ja

Mit zitternden Händen nestelt der Chef an seiner Hose und zieht sie sich bis zu den Füssen runter. In Unterhose steht er hilflos vor der schönen Christina, die ihn laut auslacht.

"Ich dachte nicht, dass Du so blöd bist! Mit `Ausziehen´ habe ich alles gemeint. Jetzt verstanden? SOFORT!"

Hektisch öffnet der Chef seine Schuhe, dann zieht er seine Socken, seine Unterhose und hiernach auch den Rest seines Anzuges aus. Als er die Krawatte zusammenfalten und auf den Schreibtisch legen will, reißt Christina sie aus seiner Hand. "Die brauche ich noch", zischt sie. Dann schiebt sie ihren Chef vor sich her und schubst ihn, sodass er rückwärts auf das Bett fällt.

Christina hockt sich mit gespreizten Beinen über seinen harten Schwanz, berührt ihn aber noch nicht.

"Du willst mich also ficken, ja?"

Der Chef murmelt irgendetwas, doch Christina ist nicht bereit, ihn mit so was davonkommen zu lassen. Der pralle Schwanz ihres Chefs beweist ihr, dass sie sich nicht zurückzuhalten braucht. "SAG ES!", herrscht sie ihn an.

"Ich will S... Dich ficken", flüstert der Chef.

"Sag meinen Namen!"

"Ich will Dich ficken, Christina!"

"Ach ja? Bin ich geiler als Deine Frau, ja?"

Der Chef beisst sich auf die Lippen. Dann antwortet er mit hochrotem Kopf: "Ja, Christina, du bist geiler als meine Frau."

"Brav." Christina streicht ihrem Chef über den Kopf. "Dann werden wir heute mal anfangen, Deine Träume wirklich werden zu lassen. Du darfst ihn gleich in mich reinstecken. Aber bewegen werde ich mich nicht. Wenn Dir das nicht reicht zum Abspritzen, hast Du morgen die Chance, mir etwas mehr von Deinem Geld zu geben und zu offen, dass es für ein paar Fickbewegungen reicht, klar?"

Der Chef nickt beschämt.

"Aber 5000 € reichen natürlich auch nicht, um Deinen fetten Schwanz überhaupt in die Fotze einer Frau wie mich zu stecken, das wird Dir klar sein, deshalb wirst Du noch etwas andere tun. Damit ich weiß, dass ich Dir auch etwas wert bin."

Der Chef starrt wie paralysiert auf Christina. Sein Schwanz ist so geschwollen, dass es vielleicht wirklich reicht, wenn Christina ihn in ihre Möse führt.

"Gut." Christina greift zum Handy ihres Chefs und öffnet das Menü mit den Anrufen. Dann hält sie es ihrem Chef ans Gesicht. "Du wirst mit Deiner langweiligen Frau quatschen, wenn ich es tue. Rede über irgendetwas, mit dem Du Dich auch sonst abtörnst bei Deiner Ehesau, am besten fragst Du sie, wie sie ihren ätzenden Tag verbracht hat!"

Ein Druck von Christinas schlanken Fingern und es klingelt bei der Ehefrau des Chefs. "Ja, Schätzchen?", hört Christina und kann ein lautes Lachen kaum unterdrücken.

"Ähh, hallo Schätzchen ...", stammelt der Chef, "Wie war Dein Tag eigentlich?"

Und als ein langer Wortschwall aus dem Handy antwortet, packt Christina die Eichel ihres Chef, hält sie an ihre Schamlippen und drückt sich mit ihrem traumhaften Körper langsam hinab bis sie den bebenden Schwanz in sich hat.

"Du wirst Deine Ehefotze nicht mehr ficken", flüstert Christina heiser vor Geilheit dem Chef ins das vom Handy abgewandte Ohr. "Kein einziges Mal. Aber das nicht das Einzige sein, was Du ihr für mich antust. Ich habe eine Menge Ideen für Deine blöde langweilige ..."

In diesem Moment spürt Christina, wie sich der Schwanz ihres Chefs in ihr aufbäumt.