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Chapter 7 by mu70 mu70

Ist Fargul fertig mit ihr ?

Ja und sie kommt vom Regen in die Traufe

Fargul war tatsächlich fertig mit seiner Trillhure, normalerweise kam jetzt der Moment, da er sich erkenntlich zeigte und bei guten Huren nochmal einen extra Bonus gab. Leider hatte dieses Exemplar fast nur rum gejammert und geschrien. Sie hatte zwar echt geile Titten, und eine hübsche Fotze, aber durch das ganze Gezeter sank der Spaßfaktor doch erheblich.

Also gab es diesmal kein extra Trinkgeld und er zog sich relativ fix wieder an, während das Weibchen noch etwas verdattert auf dem Bett saß und ungläubig ihr Gesicht betastete. Die Ladung war aber auch eine ziemlich Große gewesen, trotz der vorangegangenen Abschüsse. Letztendlich musste er sie am Arm packen und förmlich rauswerfen, sonst wäre sie wohl nie aufgestanden.

„Zeit zu gehen.“ Raunzte der Nausikaaner und beförderte sie vor die Tür. Da sie erstens nicht wusste was sie weiter tun sollte und zweitens sich sicher war, dass dieser Kerl nicht ihr Kontakt war, gab es keinen Grund dieses Zimmer nicht verlassen. Also biss die Zähne zusammen, was ihr zwar schwer fiel, aber jedes weitere Wort von ihr hätte vermutlich eine Beleidigung beinhaltet und ihre Tarnung auffliegen lassen. Folglich sagte sie nichts.

Kurz darauf stand Jadzia, mit leicht derangierter Kleidung und Spermaflecken im Gesicht und auf ihrem Top im Flur. Jetzt hieß es schnell handeln, bevor sie jemand so sah und auf dumme Gedanken kam. Wo war hier bloß dass WC?

Weit kam sich jedoch nicht, denn noch bevor sie ein paar Meter geschlichen war, hörte sie das laute Gejohle von einer Gruppe Männer, die die Treppe hoch kam. Noch bevor sie sich verstecken konnte, waren die Männer in Sichtweite und kaum hatten sie sie gesehen, hörte sie auch schon die freudigen Rufe und sah wie die Gruppe mit lechzenden Blicken auf sie zu gestapft kam.

Es waren Cardassianer…

„Mein Gott,“ dachte sich Jadzia, „warum müssen es ausgerechnet Cardassianer sein…“

Sie waren zu fünft, drei Männer und zwei Frauen, allesamt in Flottenuniform und ganz offensichtlich angetrunken. Normalerweise wären die fünf vielleicht kein so großes Problem gewesen, wenn Jadzia nicht ihre Tarnung aufrechterhalten müsste. Das Klima war für Cardassianer eigentlich zu kalt, sie bevorzugten wärmere Regionen und sie waren zudem ****, keine guten Voraussetzungen für einen Nahkampf. Stattdessen musste sie sich also zum Lächeln zwingen, als einer der Männer sie in den Arm nahm.

„Was haben wir denn hier, ich dachte eigentlich der Nausikaaner würde seinen Fang die ganze Nacht für sich behalten.“ Der offensichtliche Anführer lachte rau und grabschte ihr ungeniert an die dicken Titten.

Eine ihrer Frauen trat auf Jadzia zu und schlang ihre Arme um die Taille der Trill. „Sie hat ihn vermutlich vollkommen fertig gemacht.“ Dann küsste sie Jadzia plötzlich, die davon ziemlich überrascht wurde. Besonders als ihr die Cardassianerin plötzlich die Zunge in den Mund steckte. Zum Glück hatte die Spionin aus früheren Leben Erfahrungen im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Küssen.

Tatsächlich entpuppte sich ihre Angreiferin als talentiert und zum ersten Mal an diesem Abend, spürte Jadzia wie ihr tatsächlich warm im Schritt wurde und noch bevor sie es verhindern konnte, hatten sich ihre Hände schon in die uniformierten Pobacken gekrallt.

Die Besitzerin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und ließ ihrerseits die Hände wandern, wodurch Jadzia schon bald spürte, wie ihr Top gelüftet wurde. Die Cardassianerin begann Jadzias nun nackte Brüste zu massieren und mit den Nippeln zu spielen, welche schneller hart wurden, als die Trill wahrhaben mochte. Derweil hatte auch der Anführer zumindest eine seiner Hände wandern lassen und zwar unter ihren Ledermini, schamlos griff er ihr im Flur von hinten an die Möse.

Plötzlich ließ die Cardassianerin vom Kuss ab und schaute kurz in die Runde. „Lasst uns das kleine Luder mit aufs Zimmer nehmen, was meinst du? Wie viel würdest uns für die Nacht berechnen?“

Die verdatterte Jadzia wusste nicht genau was sie sagen sollte und flüsterte daher: „fffü… fünf… und… zwanzig streifen?“

„So wenig?“ Lachte die Cardassianerin. „Du musst ja wirklich **** sein mein Täubchen, aber keine Sorge wir werden uns gut um dich kümmern.“ Und mit diesen Worten wurde Jadzia gewissermaßen eingepackt und auf das Zimmer der Truppe verbracht.

Kaum mir angekommen, entkleideten sich ihre neuen Kunden sogleich und Jadzia konnte einerseits bemerken dass es hier drinnen sehr viel wärmer war als auf dem Gang und andererseits, dass ihre Gäste es ernst meinten. Die graue Haut war etwas gewöhnungsbedürftig, ebenso wie ihre teilweise schuppig aussehenden Körperstellen. Keiner von ihnen hatte ein einziges Haar unterhalb des Kopfes und die Frauen hatten fast so breite Schultern wie die Männer, allein schon um den breiten Hals tragen zu können.

Doch wo die Frauen eher kleine Brüste aufwiesen und ganz offensichtlich auf ihre knackigen Hintern wert legten, waren die Männer mit imposanten Schwänzen ausgestattet. Mit einer Länge weit über 20 cm und einem beeindruckenden Umfang war Jadzia so schon eingeschüchtert, dazu kam die fremde Form. Die Eichel war Kegel förmig und die Oberseite des Schaftes wies dicke Wülste auf, so als wäre bei einem Bild eines menschlichen Mannes der Eichelkranz dutzendfach über die gesamte Länge kopiert worden. Die Unterseite war feiner geriffelt, als hätte man Papier im Abstand weniger cm aufgereiht, und schien sogar flexibel zu sein. Furcht einflößend waren auch ihre Eier, von denen es drei oder vielleicht sogar vier zu geben schien.

Bei den Frauen sah sie einen stark geschwollenen bläulichen Ring innerhalb eines Löffelförmigen Vorsprungs, ähnlich den auf ihrer Stirn. Jadzia nahm an das es sich hierbei um die Schamlippen der Cardassianerinnen handelte. Der innere Ring, der das Loch begrenzte, wies vier kleine Knubbel auf. Das Loch selbst schien viel zu klein für die gewaltigen Schwengel ihrer Kameraden zu sein.

Jadzias Begleiterin führte sie zum Bett, wo sie ihr das top und den Rockausdruck und dann zwei ihrer Kameraden näher winkte. Die anderen beiden der Gruppe beschäftigten sich selbst, sie lagen auf dem anderen Bett im Raum und vergnügten sich in einem 69 oder wie immer das die Cardassianer nannten.

„Hattest Du schon einmal Sex mit einem Cardassianer?“ Flüsterte deine verbliebene Dame und steckte Jadzia ihre Zunge ins Ohr.

„N.. nein…“ stotterte Jadzia, was sogar der Wahrheit entsprach. Was von den beiden Männern mit einem dreckigen Lachen quittiert wurde, bevor sie beide nach je einem ihrer Arme griffen und an ihre Schwänze legten. Reflexartig begann die Trill sie zu wichsen. In der Hoffnung dass sie sie schneller zum Höhepunkt bringen konnte, als Fargul. Sie hatte immerhin noch einen Job zu erledigen, konnte andererseits aber nicht verantworten, dass ihre Tarnung aufflog.

Sofort fiel ihr auf, dass diese Cardassianischen Besamungsstutzen ihr eigenes Gleitmittel absonderten, dass auch noch überraschend köstlich roch. So ertappte sich kurz darauf dabei, dass sie ihren Mund weit geöffnet hatte und bereits kurz davor war den ersten Schwengel zu lutschen, da hörte sie hinter sich ein Kichern.

„Du hast sicher auch gehört,“ kam es von der Cardassianerin, „dass unsere Truppen während der Besetzung Bajors oder der Marquisplaneten Tausende Frauen vergewaltigt hätten. Das ist eine ganz infame Lüge, in Wahrheit könnt ihr humanoiden Weibchen nur dem Aphrodisiakum unserer Männer nicht widerstehen. Hinterher seit ihr dann immer ganz schockiert, dass ihr euch einem ganzen Zug angeboten habt und erzählt euren Männern, Väter und Brüdern dann Ammenmärchen.“

In diesem Moment schlossen sich Jadzias Lippen um die Kuppel des Fremden und sie konnte sich selbst von der Wirkung seines Saftes überzeugen, als in ihrem Schritt eine kleine Sonne detonierte, was sie auch geräuschvoll zum Besten gab. „Siehst du,“ lachte die Fremde, „ihr könnt dem einfach nicht widerstehen. Warte mal ab, bis die beiden dich ordentlich durchficken.“

Jadzia hörte jedoch schon nicht mehr zu, ihr Kopf vor den cardassianischen Schaft auf und ab, während ihre Zunge versuchte so viel wie möglich von dem Aphrodisiakum abzuschrecken wie möglich. Zugleich wichste sie mit der anderen den Zweiten, was die Produktion zu verstärken schien. Ihr einziger Laut war ein gurgelndes Stöhnen, dass nur eine Spur heller wurde, als ihr die Offizierin zwei Finger in die auslaufende Fotze rammte.

Ihr Auftrag war vergessen, es war nur wichtig diese beiden Schwänze zu melken, denn wenn sie bewies, wie gut sie Schwänze lutschen konnte, würden die Zwei sie vielleicht sogar ficken.

Wird sie nun gefickt?

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