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Chapter 2 by Cacador Cacador

Darf ich Mareike sehen?

Ja und mehr, viel MEHR!

Ich gebe zu, ich habe etwas verschwiegen! Ich bin nicht unattraktiv. Ich bin beileibe nicht der fette alte Hausmeister, von dem Mareike gesprochen hat, nein, sie wollte mich nur provozieren! Nein, ich habe seit meinem 16 Lebensjahr wie verrückt Sport gemacht, und mein Körper ist durchtrainiert wie der von Arnold Schwarzenegger. Weswegen mich auch ALLE Mädchen anstarren als wären sie paralysiert. Deshalb hatte ich auch bereits einige Erfahrungen mit den süssen Schülerinnen - natürlich trotz oder vielleicht WEGEN meiner langweiligen Ehefrau -, aber Mareike war die heisseste von allen. Nicht, weil sie irre scharf aussah in ihren immer kurzen engen Lederröckchen und den geilen Stiefelletten, nein, sondern deshalb, weil ihr Blick mir klar machte: "Dieses Mädchen war böse! Hinterhältig! Und zwar von Grund auf!" Die Einzige, die mich ebenso heiss machte, war die kleine Katrin. Die war sooo unschuldig! Ich glaube, die hattte noch nie ... nun, die war offenbar weeeeit entfernt.

Mareike schob ihr Lederröckchen nur bis zum Ansatz ihres Baumwollslips. "Willst Du mehr?", fragte sie mich ebenso geil wie bettelnd.

"Was bietest Du denn?", gab ich vermeintlich abgebrüht zurück.

"Ich ... I-ich ...", stammelte sie und schwieg dann plötzlich.

Ich witterte eine riesige Chance. "JA?"

Mareike schluckte. Dann blickte sie in meine Augen und überwandt sich. "Meine Ex-Freundin Jennifer!", stieß Mareike hasserfüllt aus. "Sie hat mit meinem Freund gefickt, und ich will sie fertig machen!"

Ich überlegte. Absichtlich lange. Mareike wurde in Anbetracht dessen, was sie gesagt hatte, so nervös, dass sie an ihren Fingernägeln zu kauen begann. Und ich lies sie. Eine Zeit lang.

Doch dann sagte ich: "Wo? Im Bett Deiner Eltern? Das ist die Bedingung!"

Geht Mareike darauf ein?

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