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Chapter 8 by mu70 mu70

Geht die Polizistin drauf ein?

Ja, sie lutscht ihm den Schwanz

Sie geht drauf ein und vor ihm in die Knie, wobei er sein Gemächt nun auf ihrem Gesicht ablegt und dort erst einmal ruhen lässt, ihre Mütze fällt ihr vom Kopf und gibt den Blick auf den Strohblonden Haarknoten frei.

„So... gewaltig...“ haucht sie noch, bevor ihre Zunge vom Eieransatz bis zur Spitze gleitet, bevor sie den Phallus freudig verschlingt.

„Ganz genau so.“ Stöhnt der Neger und packt sie mit beiden Händen am Kopf, allerdings überlässt er trotz allem ihr die Geschwindigkeit und sie fickt sich gewissermaßen selbst mit dem Riesenteil. Sie stellt sich als eine äußerst talentierte Schwanzlutscherin heraus und bringt ihren Neger ohne Probleme an den Rand des Abspritzens, vor die Wahl gestellt, entschließt er sich dennoch die Zeit sparende Variante zu wählen.

Kurz darauf lässt er also seine Eier überkochen und pumpt ihr seinen Saft in den Rachen. Brav schluckt die Gesetzeshüterin auf tatsächlich alles, ohne auch nur einen Klecks auf ihrer Uniform zu hinterlassen. Die ganze Zeit über schnurrt auch sie wohlig...

Ein paar Minuten später winkt sie dem Wagen nach, als er und seine Schlampen den Weg fortsetzen und nach einer schieren Ewigkeit erreichen sie auch ihr Ziel.

Die Botschaft von Zwangalasi, einem kleinen afrikanischen Staat mit einem großen Problem: Frauenmangel.

In Zwangalasi sind Frauen rechtlose Sexsklaven, weshalb die meisten einheimischen Weiber von den Reichen und Mächtigen in Beschlag genommen wurden. Lange war keine Lösung in Sicht, bis der Vater der Fünf nach Deutschland kam.

Kaum geparkt und die nackten Schlampen durch die Tür gehetzt kommt ihm auch schon die Lieblingssekretärin seines Vaters entgegen. Mila hat lange Kastanienbraune Haare, eine Brille und trägt neben 10cm Absätzen ein weinrotes enges samtenes Schlauch Kleid. Es bring ihren knackigen Arsch wunderbar zur Geltung und ihre eigentlich dauerharten Nippel scheinen durch den Stoff durch. An ihren Beinen läuft der Schleim eines ganzen Tages hinab, sie kam oft zum Ficken, aber nur selten zum Waschen.

Sie fing die drei nackten Weibchen ab und leitete sie in einen anderen Raum um. Dann deutete sie auf den Neger. „Karahli, ihr Vater ruft schon nach ihnen. Ihre Brüder sind schon seit geraumer Zeit da.“

„Tatsächlich?“ Karahli kniff die Sekretärin in den knackigen Hintern, im Gegenzug ergriff sie seinen halbsteifen Schwanz.

„Jawohl,“ hauchte sie und begann ihn zu massieren, „aber ich kann sie ja wohl kaum ohne Erektion vorlassen.“ Mit diesen Worten ging sie in die Knie und nahm sein pralles Glied zwischen die vollen roten Lippen.

Er schloss die Augen, Mila war die perfekte Frau und sein Vater ließ sie nur selten aus seiner direkten Umgebung, folglich hatte er nur ebenso selten das Vergnügen gehabt sie zu nehmen. Kaum war er allerdings hart geworden, da entließ sie ihn auch schon wieder und schickte ihn lächeldn seines Weges.

Karahli schüttelte kurz den Kopf und sah ihrem beschwingten Gang nach..., eines Tages...

Doch statt weiter darüber nachzudenken, betrat er das Büro seines Vaters. Seine Brüder waren wirklich schon da, sie saßen auf einer Gruppe Sofas und ein jeder von ihnen hatte Gesellschaft. Auch ihre Schwänze waren wieder hart geworden und im Gegensatz zu ihm hatten sie Erlösung erfahren. Auf jedem ihrer Pfähle hatte sich eine weiße Frau gepfählt.

Mubundu, der jüngste Bruder wurde von einer rothaarigen geritten, mit der er sich grad im Zungenkuss befand. Ihre Fotzenlappen klebten an seinem Rohr und besonders bei ihrem schnellen Ficktempo ergab das einen geilen Anblick.

Korandu begatte gerade eine Blondine, küsste sie aber nicht, sondern nuckelte an ihrem massiven Vorbau, bei den beiden machten die Hüften die meiste Arbeit.

Obali hatte eine Schwarzhaarige beim Wickel, sie saß mit dem Rücken zu ihm auf ihm, ihr glückseliger Blick wirkte fahrig und unkonzentriert, durfte er aber auch sein. Sein Bruder hatte sich bis zu den Eiern in ihrem Arsch versenkt. Er genoss es weißen Stuten die Pofotze zu dehnen wie nichts anderes.

Mobaku war ein fauler Typ. Seine Brünette lag auf seinen Beinen und musste sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, während er sie immer wieder vor und zurück schob.

Sein Vater schließlich saß vor einem gewaltigen Schreibtisch, der doch nicht seine Masse verdecken konnte. Unter dem Schreibtisch lugten schwarze Beine hervor. Er war mächtig genug, um sich Negerinnen leisten zu können.

„Hi Papa, was gibt es?“ Die Geräuschkulisse der weißen Weiber störte ihn nicht, jede einzelne stöhnte zwar ihren Orgasmus hinaus, aber so was war er gewöhnt. Im Übrigen waren sie alle samt Angestellte der Botschaft, noch nicht lange, aber bereits seit mindestens einer Woche wurden sie allmählich zugeritten, er hatte sie schon oft gehört.

„Deine Brüder haben mir erzählt was passiert ist.“ Donnerte der Alte.

Karahli schluckte, aber wieso war er so wütend? „Das ist doch kein Problem, die drei...“

„Kein Problem? Ihr habt eine Gabe Jungs, die Pheromone von Männern aus Zwangalasi machen Frauen zu nahezu willenlosen Sexobjekten und ihr könnt euch nicht beherrschen. Es gibt hier genug frische Pussies, ihr braucht nicht dauernd auf die Jagd zu gehen. Die Polizei ist doch nicht blöd.“

„Hey, das sind doch nur Nutten!“ Verteidigte Karahli sich.

„Ich fürchte nicht.“ Schallte es von der Tür, dort stand Mila mit Madeleine im Schlepptau.

Die vier Brüder spritzten grad simultan ab und ihre Stuten glitten erschöpft aber erfüllt ächzend zu Boden, wo sie nicht länger beachtet wurden.

„Diese hier,“ Mila deutete auf Madeleine, „sie hat sich die Haare gefärbt, aber ich erkenne sie wieder. Sie ist eine Prinzessin aus Schweden.“

Stille herrschte im Raum...

„Donnerwetter.“ Flüsterte Karahli

„Und was machen wir nun mit ihr?“ fragte Mila leicht genervt.

„Wir wäre es mit ficken,“ hauchte Madeleine, „ich will eure Negerlatten und zwar alle, dehnt mir die Fotze und spritzt mich voll, bis ich ein schwarzes Baby habe.“

Mila seufzte ergeben. „Schöne Vorstellung, aber ich fürchte sie ist bereits zu gedröhnt.“ Bei dem Satz liefen ihr selbst ein paar Tropfen Lustsaft an den Schenkeln runter, sie hätte nichts lieber getan, als zu ihrem Boss unter den Tisch zu kriechen.

Was machen sie nun mit Madeleine, wird Mila doch noch gefickt und was machen die anderen vier girls?

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