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Chapter 16 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Bläst sie dem alten Sack einen?

Ja, sie bläst ihm einen

„Gut ich mache es, aber ich schlucke es nicht. Ich blas ihnen einen und wenn es dann kommt, müssen sie sehen wie sie es loswerden.“

„Ja, das ist in Ordnung, kommen sie rum,“ der Verkäufer fing an seine Hose zu öffnen. Marina machte den kleinen Bogen um den Tresen und stand vor dem Verkäufer. Als dieser auch schon seine Hose zum Boden gleiten lies und sich zurück gegen den Tresen lehnte. Marina schaute noch einmal zur Tür und ging dann runter auf die Knie, der Tresen war hoch und sie konnte nicht zur Tür sehen. Sie griff in die Unterhose des Mannes, sein Bauch hing etwas rüber und hielt die Hose fest. Marina zog die Hose runter und sie sah den Schwanz des Mannes, den er wohl schon lange nicht mehr gesehen hatte. Der Schwanz war schon etwas hart und geschwollen. Nicht grade klein und schon in Freude, das sich mal wieder etwas anderes als die bekannte Hand um ihn kümmern würde.

Marina nahm den Schwanz mit ihren Finger und führte ihn zu ihrem Mund. Der Schwanz was sehr dick aber nicht grade lang, er drang durch ihre Lippen ihn ihren Mund. Ihre Zunge fing schnell an mit der Eichel zu spielen. Marina wollte den Schwanz tiefer hinein gleiten lassen, aber er war nicht so lang. Marina versuchte dichter ran zu kommen, doch ihre Stirn drückte schon gegen den dicken Bauch. Marina beuge sich weiter runter und nahm ihren Kopf tief in den Nacken. Wenn jetzt jemand am Tresen stehen würde, könnte er ihr direkt ins Gesicht sehen.

Marina fing an den Schwanz zu verwöhnen und sie gab sich mit ihren Lippen und Zunge alle Mühe es gut zu machen, damit es so schnell wie möglich zu Ende war. Marina hatte die Augen geschlossen und bemerkte nichts. Bis zu dem Moment als eine fremde Stimme sagte, „Na Klaus konnte die Nutte schon wieder nicht die Rechnung zahlen.“

Marina stoppte in ihrer Bewegung und dachte, „Scheiße was nun, nicht hoch sehen einfach weiter machen.“

„Nein das ist nicht Simone, das ist eine geile Eheschlampe, die die Rechnung nicht bezahlen kann,“ der Verkäufer ergriff Marinas Kopf, „Nicht aufhören ich komm gleich.“

Der Verkäufer drückte ihren Kopf wieder fest zu sich. Marina versuchte sich los zu stoßen, weg vom Schwanz, „Nein, ich schlucke nicht.“

Marina sah hoch und erschrak, der andere Mann starrte sie genau an. Sie bemerkte nicht, wie sich der Schwanz ihrem Gesicht näherte und dann auf einmal seinen Ladung abspritzte, ein dicker Strahl traf Marina, über ihre Wange und Stirn hinein in ihre Haare und ein zweiter erwischte ihr Ohr. Marina bemerkte es nicht, sie versuchte so schnell wie möglich aufzustehen.

Sie ergriff ihre Handtasche und die Plastiktüte und rannte zur Tür. Marina hörte nicht, das ihr der Verkäufer hinter her schrie, „Mein Sperma klebt dir noch im Gesicht“

Marina rannte schnell auf die Straße und vom Laden weg. Sie rannte aus der Straße raus und in die Richtung wo ihr Auto stand.

Sie bemerkte nicht die Blicke, von den Personen an denen sie vorbei eilte. Sie rannte zu ihrem Auto und stieg ein, startete den Motor und fuhr los. Es dauerte etwas bis sie aus der Stadt raus war und sie sich langsam wieder beruhigte. Erst jetzt sah sie richtig in den Spiegel und sah wie die weißen Fäden, über ihre Wange liefen, an ihrem Ohr hing und ihre Haare verklebten. Marina hielt an einem kleinen Seitenstreifen an und nahm ein Taschentuch. Sie sah in den Spiegel und wischte die Spuren weg. Aber sie konnte sich dabei nicht in die Augen sehen.

Wieder zu Hause. Wie geht es weiter?

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