Ja, natürlich - german

„Wir müssen sie finden“ beschloss Jenny, „sie scheint gerade nicht ganz bei der Sache zu sein“

„Aber sie ist alt genug“ wiedersprach Maja. „Warum können wir nicht auch Spaß haben?“

„Deine Mutter würde uns Umbringen, außerdem haben wir schon maxi verloren“, kicherte Jenny, „wobei, er ist ja nackt davongerannt.“

„Stimmt aber ich würde auch gerne duschen“ sagte Maja und fuhr sich durch die Haare, nur das ihre Hand dadurch von Sperma getränkt war.

„Wenn das einmal festklebt dann bekomme ich es wahrscheinlich nie wieder raus.“

„Wahrscheinlich, aber ich würde mich auch gerne duschen, aber bei dieser Schlange? Da ist der Tag ja komplett rum. Lass uns lieber erstmal Gabi suchen“

„Jenny, Maja“ erklang plötzlich eine Stimme von hinten und überrascht drehten sie sich um. Hatte Gabi sie gefunden?

„Susi? Bist du es?“ fragte Jenny verwundert?

„Ja ich bin es“ sagte die Frau als sie auf die beiden zu rannte. Dabei flatterte das luftige Krankenhauskleid nur so.

Als sie die beiden Stiefschwestern erreichte zog sie diese in eine enge Umarmung und drückte sie fest an sich, bevor sie jeder eine kurzen Kuss auf die Lippen zur Begrüßung gab.

„Hm, ihr wart auf der Spermaachterbahn. Lecker“ stellte sie fest als sie sich das hängen geblieben Sperma von der Lippe leckte.

„Du wusstest davon?“ Fragte Maja überrascht.

„Das ist erstmal egal“ sagte Jenny „Susi, wie geht es dir? Wie konnte deine Nase so schnell heilen? Hast du zu fällig unsere Schwester gesehen?“

„Krass nicht? Dr. White hat mich so gut hinbekommen. Ist fast wie neu. Nur arbeiten darf ich heute nicht mehr, und so muss ich in diesen Fummel zu meiner Unterkunft laufen.“

Sie deute auf ihr Kleidchen, bevor sie kurz nachgrübelte.

„Das ist ja auch egal. Meinst du die Schwanzlutscherin? Ja die habe ich tatsächlich gesehen.“

„Wie nennst du unsere Schwester“ platze Maja empört heraus.

Gänzlich unbeeindruckt deutete Susi den beiden ihr zu folgen.

„Ich habe sie bei den Statuen gesehen, warte bist du sie siehst, dann macht das alles für dich Sinn“

Sie gingen in die genau gegengesetzte Richtung aus der sie gekommen waren. Kaum waren sie 50 Meter gelaufen so kamen sie an einen Bereich wo mehrere Statuen nebeneinander auf dem Boden knieten.

Das besondere war aber das die Statuen hol sind und man sie zur Hälfte aufklappen kann. Des Weiteren hatten sie kein Kopf.

Noch bevor eine von beiden Susi was fragen konnte entdeckten sie auch schon Gabi.

Naja jedenfalls den Kopf.

Der Rest ihres Körpers steckte in der knienden Statue während sie genüsslich an den Penis eines Mannes saugt.

„Oh mein Gott“ platzen Jenny und Maja heraus. „Gabi was tust du da?“

„Ist das nicht offensichtlich“ fragte Susi und blickte irritiert die die beiden an.

Der Mann war gerade fertig und zog seinen Penis aus den Mund, nur um auf ihr Gesicht spritzen zu können.

Dahinter wartete schon der nächste Mann, der es schon kaum erwarten konnte, doch Jenny stellte sich ihm in den Weg.

„Vergiss es Freundchen! Such dir eine andere.“ Befahl sie mit erhobener Stimme und deutete auf die anderen besetzten Statuen, denen es nicht gerade anders erging.

„Aber sie ist neu, drängeln ist nicht, wenn du auf die Schlampe abspritzen will stell dich in die Schlange an.“ Grinste er sie pervers an. „Es sei denn du willst mich unbedingt aussaugen“

„Wohl eher nicht“ sagte sie als sie ihr rechtes Knie ungebremst in seine Eier rammte und er wimmernd zu Boden sackte.

Erst dann drehte sie sich zu Gabi um. Ihre Schminke war mittlerweile verlaufen und Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf den Statuenkörper. „Mehr“ stöhnte sie mit ihren stark angeschwollenen Lippen die langsam die Form eines Donuts annahmen und nicht mehr geschlossen werden konnte.

„Nein Gabi, aus, die Party ist vorbei“ entschied Jenny und half ihr mit Hilfe von Susi aus den Statuen Körper.

„Danke Jenny“ kicherte Gabi. „Du hast recht es gibt noch so viel zu sehen. Später kann ich ja immer noch zurückkommen, aber mir fehlen die Schwänze“ jammerte sie.

Die drei anderen beschlossen sie zu ignorieren, während sie Brainstorming betrieben.