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Chapter 18
by Wayne Wine
Hat Susanne noch mehr Ideen?
Ja, mit Katrin...
Susanne lässt die wimmernde Nadja auf dem Bett zurück, die jetzt definitiv einen Grund zum Jammern hat. Im Wohnzimmer dämmert Katrin gebunden auf ihrem Stuhl herum; immer noch leicht schluchzend und den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt, als wollte sie ihre geröteten Brüste nicht betrachten müssen. Als Susanne sie sieht, bekommt sie ganz neue Lust, der Schlampe noch eins auszuwischen.
Es reicht ihr noch nicht, dass sie die unschuldige blonde Studentin völlig grundlos für ihr Leben gezeichnet hat und ihre prallen Brüste nun übelst ramponiert aussehen; nein, sie soll auch für immer den Spaß an ihren Outfits verlieren...
Wie von Sinnen stürmt Susanne zum Kleiderschrank, bis sie ein ultrascharfes Necklace-Top gefunden hat. Es hat einen Hammerausschnitt und die beiden Träger müssen hinter dem Hals geschlossen werden; ja, das ist das Richtige für ihren Plan!
Sie tritt von hinten an Katrins Stuhl heran, löst ihre Handschellen und zieht ihr das enge Top über die Brüste, was Katrin in ihrem Zustand schon weh genug tut. Ihre Hände werden wieder hinten am Schreibtischstuhl festgemacht und Susanne schiebt den Stuhl samt Katrin in den Flur vor den großen Spiegel.
Susanne faucht Katrin an: "Schau in den Spiegel, Du blondes Flittchen." Doch Katrin kann nicht und weint bitterlich. Ihre Brüste stehen sexy aus dem Top heraus, doch man sieht deutlich die bösen Verbrennungen.
Susanne hat noch nicht genug. Sie beginnt, die beiden Träger des Necklace-Tops, die normalerweise hinter dem Hals geschlossen werden, mit aller Kraft hinter dem Rücken der wehrlosen Studentin zu schließen. Das klappt nicht ganz, da dass von H&M auch nicht so gewollt war. "Schau, wie groß Deine Titten sind, es geht nicht zu" lästert Susanne wieder besseren Wissens. Statt dessen scheuert das enge Shirt über Katrins Titten während Susanne die Träger hin und her zieht und die prallen Brüste bizarr nach oben gedrückt werden. Katrin kann dies selber im Spiegel beobachten, während sie mit total heiserer Stimme erneut vor Schmerzen in den Knebel brüllt, da ihre Brüste natürlich ultrasensibel sind..
Susanne hat jedoch noch nicht genug. Ihr kommt etwas in den Sinn, was im Wohnzimmer in einer Ecke lag, was für ein Tag!
Sie spurtet hin und kommt mit einem schwarzen Papier zurück. Aber es ist kein normales Papier, sonder Schmirgelpapier, mit dem scharfe Kanten abgewetzt werden. Susanne stopft das Papier in Katrins Ausschnitt und beginnt erneut mit den Trägern das enge Top über die Brüste zu scheuern. Es ist unglaublich, welche Kraft Katrin noch für die folgende Schreierei aufbringt. Ihre ohnehin schon verletzten Brüste werden durch das scharfe Papier wie von tausend kleinen spitzen Steinchen gescheuert und ihr zartes Brustfleisch einer weiteren unglaublichen Tortur unterzogen.
Susanne macht weiter und weiter, während sie sich selber am Bild im Spiegel berauscht, wo man sieht, wie die Brüste der Studentin malträtiert wieder.
Sie macht so lange weiter bis, die Studentin fast jedes Schmerzempfinden zu verlieren scheint und nur noch mit glasigem Blick wie wahnsinnig die Tortur über sich ergehen lässt.
Die Kleine wird den Abend wohl niemals vergessen...
Gibt es ein krönendes Finale?
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Spass einer Vermieterin
Warum kleine Mädchen nicht alleine sein sollten .
Wenn eine Frau von ihrem Ehemann betrogen wird, dann muss irgendwer bezahlen
Created on Jan 18, 2007 by Cacador
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