Ja, im Büro

Am nächsten Morgen legt Erika den Vibrator in ihren Slip. Vorsichtshalber fährt sie mit dem Bus zur Arbeit. Kaum sitzt sie, fängt das gute Stück auch schon an, zu vibrieren. Erika stöhnt überrascht auf und wird prompt vom halben Bus angestarrt. Sie wird rot und versucht, sich zusammenzureißen, was ihr durch das Vibrieren in ihrem Slip sichtlich schwer fällt. Ihr Slip ist bereits nass. Erika schließt die Augen und krallt sich an den Sitz. Das Vibrieren reizt sie sehr, umso mehr, da sie sich nichts anmerken lassen darf. Unruhig rutscht sie auf ihrem Sitz hin und her, um das ganze zu beschleunigen. Ihr Atem geht bereits schwer und sie kann das Stöhnen kaum unterdrücken. Plötzlich bricht das Vibrieren ab. Etwas enttäuscht öffnet Erika die Augen und sieht sich um. Scheinbar hat niemand etwas bemerkt. Sie versucht, sich noch schnell durch weiteres Reiben am Bussitz zum Höhepunkt zu bringen, doch sie muss schon fast aussteigen. Als der Bus hält, steht sie mit zittrigen Knien auf, einen feuchten Fleck auf dem Sitz hinterlassend.

Im Büro wird sie bereits erwartet. Ein Meeting steht an und Erika muss die Präsentation dazu vortragen. Sie redet über Finanzen und Aktien und als sie gerade etwas zu Auslandsausgaben sagen möchte, fängt es in ihrem Slip erneut an, zu vibrieren. Erika schluckt hart und führt mit zittrigen Knien und brüchiger Stimme ihren Satz fort. Sie versucht, tief zu atmen, um nicht stöhnen zu müssen. Es gelingt ihr jedoch kaum. Erika muss sich an einem Tisch festhalten und spreizt die Beine etwas, dabei lehnt sie sich nach vorne. Ihr Mösensaft läuft ihr Bein runter und hinterlässt eine klebrige Spur. Endlich der erlösende Orgasmus. Sie schließt die Augen und hält die Luft an, zitternd kommt sie zum Höhepunkt. Erikas Chef schaut sie intensiv an. "Kommen Sie bitte gleich in mein Büro."

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