Ja, ich brauch jetzt junges Fleisch!

Nach der geilen Nacht mir meiner Mutter, stieg mein Bedürfnis nach sexueller Befriedigung so schnell wie mein Schwanz hart wurde an. Daher bemühte ich mich ab jetzt jeden Tag, auch meine Schwester Kate mit unserer neuen Familienvergnügung bekannt zu machen. Aber das ganze erschien mir doch etwas schwierig, vor allem, da sie seit neustem mit diesem Scott Sellers ein Verhältnis zu haben schien. Aber obwohl er drei Jahre älter als ich war, überragte ich ihn locker mit meiner Grösse und meine Muskelmasse übertraf seine bei weitem. Da ich wusste, dass meine Schwester aber auf grosse Muskeln stand, war ich sicher eine Chance bei ihr zu haben. Ich wusste auch, dass ich mit einem weit aus grösseren Schwanz ausgestattet war als er. Ich hatte sein kümmerliches Schwänzchen einmal während dem Duschen gesehen. Im vergleich zu seinem fünf Zentimeter langen schlaffen Penis war ich im schlaffen zustand fast zwanzig Zentimeter lang. Meine Masse hatten sich schon längst an der Schule herum gesprochen und so wurde ich oft mit dem Spitznamen „der Hengsteschwanz“ bezeichnet. In der Dusche wurde ich immer von neidischen Blicken beobachtet, wenn ich mein riesiges Glied mit beiden Händen einrieb. In solchen Momenten liebte es mein Schwanz, sich noch leicht auf zu blähen, um allen zu demonstrieren, wie gross er erst noch werden konnte. In diesem Moment hob ich dann meistens meine zitronengrossen Hoden hoch und wusch sie demonstrativ, für jeden sichtbar, ab. Fast niemandem entging die überdimensionale Grösse meiner Spermareservoirs, die in riesigen Säcken einige Zentimeter unter meinem fetten Schaft baumelten.

Meine Schwester Kate hatte eben erst ihren fünfzehnten Geburtstag gefeiert, zudem ich ihr fünfzehn der schönsten Rosen geschenkt hatte. Sie war sehr gerührt von meiner Geste und erklärte mir, dass ich Freund Scott ihr bis jetzt noch keine Rosen geschenkt hätte. Anschliessend fuhr sie über meine grossen Oberarme und lobte mich für die Muskelmasse, die ich zugelegt hatte. Sie meinte, ich sei wirklich süss und sie sei stolz darauf, dass ich ihr kleiner Bruder wäre, obwohl ich überhaupt nicht klein aussah! Und in diesem Moment wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich auch meine „grosse“ Schwester über meinen Schwanz ziehen würde. Obwohl ich zwei Jahre jünger als sie war, überragte ich sie fast um eine Kopflänge. Aber wahrscheinlich war es gerade dieser Umstand, der mir unter anderem das Glück bescherte, von meiner Schwester nicht selten meinen Brustkasten gestreichelt zu bekommen, wenn sie mit nach hinten gekipptem Kopf mit mir redete.

Ich musste einen Weg finden, wie ich die Kleine zum Abenteuer ihres Lebens verlocken konnte. Wann immer sich die Gelegenheit bot, fragte ich sie deshalb, wie sie meinen Körper mit dem von Scott vergleichen würde. Dann wich ich während unserem Gespräch langsam in die sexuelle Zone aus. Für sie schien es meist aber eher lustig zu sein, und sie fand dann nur, dass Bruder und Schwester sich eigentlich nicht über solche Sachen unterhalten sollten. Aber gleichzeitig merkte ich auch wie ihre Aufmerksamkeit immer mehr der grossen beständigen Beule in meiner Hose galt. Bis jetzt wusste sie allerdings noch nichts von den vielen Fickolympiaden die ich mit unserer Mutter bestritt, wenn sie bei ihren Freundinnen übernachtete. Meine Mutter hatte mir auch strickt verboten mit irgendjemandem über unser neu gefundenes Glück zu reden. Auch gefiel ihr mein seit kurzem neues Interesse an meiner Schwester nicht besonders. Aber egal was ich auch tun würde, ich brauchte nur mein riesiges Rohr aus meiner Hose zu ziehen und meine Mutter gehorchte mir aufs Wort. Sie war eine Nutte für meinen Schwanz, und das wusste sie. Jetzt musste ich nur noch meine Schwester zu einer ebenso fickgeilen Schlampe erziehen und ich würde den Rest meines Schuljahres damit verbringen meine Triebe mit der Hilfe meiner Mutter und meiner Schwester zu stillen.