Ja, es geht zurück in den Wald

Irina ist vor Vorfreude ganz aufgeregt. Der Junge im Wald gehört ihr, ihr ganz allein. Andrej hat ihn ihr geschenkt. Sie kennt Andrej und weiß, daß er mit den Schuldnern seines Bosses machen kann, was er will. Wenn er mal zu weit geht, macht ihm der Boss keinen Vorwurf. Die armen Schlucker vermißt sowieso niemand, und die Firma hat gute Kontakte zur Polizei und zum Geheimdienst. Irina braucht sich also nicht zurückzuhalten, sie kann endlich alle ihre Fantasien ausleben, und sie hat eine Menge davon...
Im Wald angekommen parken sie das Auto etwas abseits von der Stelle, an der Wladimir sich befindet. Andrej und Irina pirschen sich von hinten an Wladimir heran. Leider können sie es nicht vermeiden, daß die trockenen Äste unter ihren Füßen knacken.
Wladimir hört das Knacken und ruft: "Hallo, ist da jemand? Bitte helfen sie mir. Hilfe!"
In diesem Moment spürt er einen kalten Gegenstand an seinem Hals und Andrej flüstert in Wladimirs Ohr: "Pech gehabt. Wir sind es. Hier kommt sonst niemand vorbei, der dich hören könnte, da kannst du noch so laut rufen!"
Irina macht eine Taschenlampe an und leuchtet Wladimir ins Gesicht. Geblendet von dem grellen Strahl blinzelt er, um seine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Dann nimmt Wladimir eine große Messerklinge vor seinem Gesicht wahr. Er zuckt automatisch zurück und stammelt: "Wa...was..ha...habt ihr vor?"
Irina lacht und antwortet: "Das wirst du gleich wissen, Wladimir!"
Andrej hält die Klinge an Wladimirs Hals, und Irina löst seine Fesseln...