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Chapter 2 by Dark RangerNG Dark RangerNG

Gibt es ungebetenen Besuch?

Ja, drei Jugendliche die aus der JVA geflohen sind

Erschreckt sprangen Sie auf und standen plötzlich drei Jungen im Teenageralter oder knapp darüber hinaus gegenüber.

Die drei Jungen waren alle gleich gekleidet mit einer blauen Jeanshose und weißen T-Shirts auf denen „JVA-Passau“ stand.

Während zwei sehr muskulös und einer sogar tätowiert war, sah der dritte eher schmächtig aus.

Der Junge mit der Tätowierung hatte ein Messer und fuchtelte wild damit herum.

„Jan, lass. Ich mache das!“, sagte Jenna zu ihm.

„Hört zu, ich bin Frau Jenna Sandmann, das ist mein Ehemann Jan Bauer. Ich bin Lehrerin. Wir machen eine Bootsfahrt die Donau herauf. Ich vermute ihr seit aus dem Jugendknast geflohen. Wir machen euch keine Probleme. Wir rufen auch nicht die Polizei. Ihr braucht das Messer nicht!“, sprach sie in ruhiger und sanfter Stimme zu den drei Jungen.

Erst schien es so, als würde es nicht funktionieren, aber nachdem der Junge mit dem Messer mit den beiden anderen geflüstert hatte, steckte er das Messer weg und alle drei Jungen grinsten.

„Sie sind Lehrerin?“, fragte er.

„Ja, am Goldberg Gymnasium in Baden Baden. Ich unterrichte Kunst und Deutsch und bin außerdem Vertrauenslehrerin bei Konflikten.“, antwortete sie.

„Ich bin der Jonas, das ist Kai und der Kleine hier ist Kevin!“, stellte er sich und die anderen vor.

„Wir sind aus dem Knast abgehauen und wollen nach Jugoslawien. Da habe ich Verwandte.“, ergänzte er.

„Das ist glaube ich keine gute Idee. Wollen wir darüber reden?“, fragte sie.

„Ja aber nur mit Ihnen!“, sagte er und zeigte auf Jan.

„Jan, ich kläre das. Geh Du bitte kurz weg!“, sagte sie ihm gewandt und einer der Jungen brachte ihn nach unten und schloss ihn in einer Kabine ohne Fenster ein.

Jan kam das Ganze komisch vor. Sollte seine Frau wirklich so ein Talent sein, dass sie die drei Jungen dazu bringen würde sich der Polizei zu stellen. Die drei schienen nicht gerade harmlose Gymnasiasten zu sein, mit denen seine Frau sonst zu tun hatte, wo das ärgste Problem zu sein schien, dass die Frisur nicht saß. Er fragte sich, warum sie wohl im Gefängnis saßen. Nach seinem Wissen musste man schon einiges anstellen, um als Jugendlicher in den Knast zu kommen.

Es vergingen zwei Stunden, da ging die Tür auf und der Junge mit den Tätowierungen ließ seine Frau hinein und schloss die Tür hinter ihr.

„Und? Werden sie sich stellen? Lassen Sie uns gehen?“, fragte er seine Frau.

„Ja, Jan, aber sie waren sehr lange im Gefängnis und haben einen Wunsch, ehe sie sich stellen werden!“, druckste sie herum und wurde rot.

„Was für einen Wunsch?“, fragte Jan verdutzt.

„Versprich mir erst das Du Dich nicht aufregen wirst. Ich versuche das hier friedlich zu lösen.“, sagte sie und legte ihren Arm um ihn.

„Ja. Jetzt sag schon!“

„Sie wollen mit mir schlafen!“, sagte sie mit bebender Stimme.

„Was?“, schrie Jan heraus.

„Nacheinander. Jeder einmal. Mit Kondom. Kein Vorspiel. Dann werden sie sich sofort stellen.“, erklärte sie es ihrem Mann.

Stimm ihr Mann zu?

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