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Chapter 24 by textin textin

Tut sies?

Ja, doch sie werden unterbrochen

Laura lächelte. „Na klar.“
Schnell lag Martin auf dem Rücken. Sein Schwanz hart in die Luft ragen. Martin genoss den Anblick wie sich Lauras Schenkel über ihn Schwangen und ihre vollen Titten sich bewegten. Ihre Hände führten seinen Schwanz und langsam lies sie sich auf ihn sinken. Beide stöhnten auf, als sie auf ihm saß. Martin glaubte noch tiefer in ihr zu sein. Er freute sich, sie so richtig durchzuvögeln, bis er kam.
Da klopfte es.
„Hallo. Ist da jemand drin?“
Lauras Augen weiteten sich. „Luca,“ stieß sie aus und Martin erkannte auch die Stimme.
Laura presste ihren Finger vor die Lippen und stieg von Martin.
Wieder das Klopfen. „Hören sie. Ich habe etwas gehört. Und wenn sie nicht sofort öffnen, dann komme ich rein.“
„Nein“ seufzte Laura **** „Er kennt meinen Türcode. Tu was. Er darf das nie erfahren.“
Die Türen waren mit einem elektischen Zahlenschloss versehen. Martin sprang auf und rannte zur Tür. Schon hörte er das Piepen, als er die Karte, mit der man den Strom und das Licht steuert aus dem Schlitz zog. Sofort wurde alles dunkel. Dann öffnete er die Tür einen Spalt.
„Martin“ Luca war verwundert. „Hast du meine Mutter gesehen?“
„Nein. Sie wollte in die Stadt. Ich glaube dein Alter Herr hatte sie angerufen“
Luca schaute mistrauisch.“ Was machst du hier drin?“
„Äh...Ich....“
Luca wollte die Tür aufdrücken, doch Martin presste dagegen. Durch den nun Größerwerdenden Spalt sah Luca Martins Steifen Schwanz.
„Alter, bist du pervers oder was? Wichst du in die Sachen meiner Mutter?“
„Nein das....“
„Sag nicht das du eine Tussi drin hast. Es würde doch keine mit dir.....“
Martin wurde das zu dumm. „Doch, falls du es wissen willst. Ich ficke gerade.“
Martin glaubte „Nein“ aus dem Zimmer zu hören, und er schluckte. Klar wollte er Luca eins Auswischen wegen „mit dir würde doch keine...“ aber Lara wollte er nicht reinreiten.
„Deine Mutter hatte, bevor sie wegging, mich gebeten, ihren Schmuck noch wegzuräumen. Er lag auf dem Bett. Als ich ins Zimmer kam, stand ein Zimmerfräulein vor dem Bett. Ich konnte sie im Licht des Flures erkennen.“
„Sie wollte klauen?“ fragte Luca erstaunt.
„Ich glaube nicht. Zumindest hatte sie das beteuert. Und die frischen Handtücher würden das bestätigen. Außerdem wie du siehst, hätte sie den Schmuck garnicht sehen können.“ Es war wirklich stockfinster im Zimmer.

„Und du hast sie trotzdem erpresst oder? War ja klar das du nur so zu einer kommst.“ spöttelte Luca freundlich.
„Na und. Ich ficke sie, das ist es, was zählt. Sie kann zwar kein Deutsch, aber sie wusste schnell wo der Hase läuft. Und nun geh bitte, ich binn noch nicht fertig. Ich erzähl dir später wies war.“

Lässt sich Luca abwimmeln? Oder.....?

Lässt sich Luca abwimmeln? Oder.....?

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