Chapter 8
by schreiberling2021
Gibt es eine Pause?
Ja, aber nur eine kurze.
Nach einer kurzen Verschnaufphase, gingen wir zum Boot und trockneten uns ab. Wir legten uns an den Strand und wärmten uns an der Sonne. Ich hatte die Augen geschlossen und war schon etwas weggedöst, als ich plötzlich Schritte im Wasser hörte. Es war Kathrin die zum Boot und wieder zurückkam. Sie hatte die Tube Sonnencreme dabei und grinste. Ich muss dich doch eincremen, damit du dir nicht deinen schönen Oberkörper verbrennst, sagte sie. Und schon hatte ich Sonnencreme auf meinem Oberkörper. Kathrin machte die Spur noch weiter, über meine Oberschenkel und zum Schluss noch einen großes Klecks auf meinen Schwanz. Die Tube warf sie zur Seite und setzte sich neben mich. Sie verteilte die Creme über meinen Bauch, bis hoch zum Hals. Als sie alles eingecremte hatte, machte sie weiter an meinen Oberschenkel. Sie nahm sich hier irgendwie sehr viel Zeit und passte genau auf, das sie meinem Schwanz nicht nahe kam. Dann war sie aber fertig und nahm aber ihre Hände von mir. Ich schaute zu ihr hoch. Was ist mit der Sonnencreme hier, fragte ich und zeigte auf meinen Schwanz. Sie grinste und legte dann endlich ihre Hände auf meinen Schwanz. Erst verteilte sie alles schön, aber es war noch sehr viel übrig. Mein Schwanz war schon ganz hart.
Sie schob die Vorhaut immer wieder langsam zurück. War das geil wie sie das machte. Eine Hand wichste mir jetzt den Schwanz und mit der anderen kraulte sie mir die Eier. Wenn sie so weiter macht, dauerte es nicht mehr lange, das spürte ich deutlich. Sie schob mir die Vorhaut ganz zurück und leckte jetzt noch mit ihrer Zunge um meine Eichel. Das war zu viel und ich kam. Als Kathrin sah, dass ich komme, nahm sie ihren Kopf weg und ich spritze meinen Samen im hohen Bogen aus mir raus. Sie wichste ihn leicht weiter und es wollte, gefühlt, nicht aufhören.
Als ich dann endlich fertig war, legte sich Kathrin auf mich und wir küssten uns. Ihre Hand griff mir zwischen die Beine und machte meinen müden Schwanz gleich wieder munter. Er war etwas mehr als halb steif, da steckte ihn sie sich rein. Kathrin bewegte sich ganz langsam und ihr Körper lag auf mir. Unsere Küsse waren sehr leidenschaftlich. Ich weiß nicht wie lange wie so rum machten, aber Kathrin versteifte sich etwas und kam. Ich gab ihr etwas Ruhe. Dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern, drückte sie fest nach unten und mein Becken drückte dagegen. Ich stieß hart und tief in sie rein. Ihr gefiel es anscheint auch schon wieder, weil sie stöhnte. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide fast zusammen.
Dann mussten wir uns langsam wieder auf den Rückweg machen. Wir packten die Sachen zusammen und zogen uns an. Kathrin ließ aber ihr Oberteil erst mal noch weg. Als ich ihr Oberteil sah und sie gerade wo anderes hinschaute, packte ich es schnell in meinen Rucksack.
Als wir kurz vor dem Bootsverleih waren, suchte sie ihr Oberteil. Ich tat so als ob ich es nicht wüsste, wo es sich befindet. Vielleicht hast du es, in der Bucht liegen lassen, war meine Vermutung. Sie zog sich ihr Hemd an. Als sie die Knöpfe weiter zusammen wollte als die Hälfte von unten, sagte ich ihr, sie soll sie auf lassen. Ich schaute mich an und lächelte.
Wir gaben das Boot ab und stiegen ins Auto. Ich schaute zu Kathrin rüber, na hast du gesehen, wie der Typ dir in dein Hemd reingeschaut hat. Der hat uns doch glatt zu viel Geld zurückgegeben, sagte ich. Sie schaute mich mit einem ernsten Blick an. Fand ich nicht so toll, wie der Typ mich angestarrt hat, sagte sie. Ich beugte ich etwas zu ihr und fasste ihr in ihr Hemd, an die Brust. Deine Nippel sagen aber was anderes, sagte ich. Sie waren hart. Sie leckte sich über ihre Lippen und grinste. Als wir in die Kaserne fahren, erlaube ich ihr das Hemd ganz zu schließen.
Passiert heute noch mehr?
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Katrin
Lehrgang mit Kathrin
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Updated on Oct 24, 2021
by schreiberling2021
Created on Feb 26, 2021
by schreiberling2021
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