Ja, aber erst soll sie ihn weiter aufgeilen

„Erst soll mich die Kleine weiter aufgeilen.“ Jens wirft einen Blick auf seine Frau, die immer noch nackt auf das Bett gefesselt ist. Er steigt auf das Bett und kniet sich rechts neben den Kopf seiner Frau. Langsam öffnet er seine Hose und holt seinen steifen Schwanz heraus.
Ludmilla lacht. Sie packt Eva und zieht sie auf die andere Seite neben Marias Gesicht.
Jens´ Penis hängt genau über Marias aufgerissenen Augen.
Ludmilla flüstert Eva etwas ins Ohr, und Eva beugt sich über den Kopf ihrer Mami und nimmt den Schwanz ihres Vaters zwischen ihre Lippen.
Sofort stößt Jens seinen dicken Penis nach vorne. Der Penis rutscht in den Mund seiner Tochter.
Eva lutscht den Schwanz ihres Vaters ab, genau über dem Gesicht ihrer Mutter.
Der Schwanz wird noch dicker. Er glänzt von Evas Speichel. Immer wieder tropft Evas Spucke vom Penis ihres Vaters ins Gesicht ihrer Mutter, die irgendwann jede Selbstbeherrschung verliert und anfängt, hemmungslos in ihren Knebel zu schluchzen.
Als Jens merkt, daß er kurz vorm Abspritzen ist, zieht er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Tochter.
Ludmilla packt Eva und dreht sie um.
Eva kniet jetzt über dem Gesicht ihrer Mutter. Evas Scheide ist nur wenige Zentimeter von Marias Nase entfernt.
Jens zittert vor Geilheit. Er nimmt einen der Reiterstiefel seiner Tochter und zieht ihn ihr vom Fuß. Der Fuß seiner Tochter ist zart und klein. Jens hat sich schon oft die Füße seiner Tochter auf Urlaubsfotos angesehen, wenn er allein war, und dazu abgespritzt. Daß er eine Gelegenheit wie heute kriegen würde, hat er nie zu hoffen gewagt. Langsam führt er Evas Fuß zu seinem Mund. „Lecker! Und diese Strümpfe! Maria, siehst du, wie geil deine Tochter in deinen Strümpfen aussieht?“ Er leckt genüßlich über Evas Fußsohlen. Dann lutscht er ihre Zehen ab und stöhnt.
Eva weint.