Chapter 13
by The Pervert
Bekommt Keisha ihr Date mit Jennifer Hewitt?
JLH erlebt eine Überraschung.
Leider hatte Keisha nicht bedacht das geistige Sklaven Befehle meist direkter auslegten und gradliniger ausführten als normale Menschen. Während Sie also, nachdem Ihr George beschrieben hatte wer vom Filmteam noch hier war und wo die einzelnen Leute schliefen, diese besuchte und Sie sich ebenfalls unterwarf, wobei Sie Annabelle als letzte besuchte, versuchte George über das Funkgerät und das Handy mitten in der Nacht Jennifer Love Hewitt zu erreichen und ins Lager zu locken.
Nach fast einer Stunde hörte er ihre verschlafene Stimme am Handy. Zum Glück für Keisha reichte diese Zeit, das Georges jetzt noch träger arbeitendes Hirn Ihr zumindest eine Plausible Geschichte präsentieren konnte, weshalb Sie in das Lager kommen sollte. Aber er schaffte es nur, Sie dazu zu bringen mit dem ersten Helikopter der eigentlich nur die ersten Leute der Filmcrew herbringen sollte mit zu fliegen. Immerhin würde Sie so trotzdem gute zwei Stunden früher als Vorgesehen eintreffen.
Als George diese Nachricht Freudestrahlend seiner Herrin mitteilte fuhr ein eisiger Schreck durch Keisha. Sie musste im Umgang mit diesen Oberweltlern doch noch vorsichtiger werden.
Beinahe hätte dieser Blödmann Ihren Plan noch vor dem ersten richtigen Schritt zum Scheitern gebracht. Aus bester Absicht, weil er seiner Herrin zu Diensten sein wollte. Aber trotzdem blöd.
Nur weil Sie einsah, das es auch Ihr Fehler gewesen war verzichtete Sie darauf George zumindest in die Eier zu treten. Immerhin, dieser Fehler hatte Sie etwas gelehrt, war also positiv, und die Hewitt würde auch länger zu ihrer Verfügung stehen. Aber Sie musste Vorsichtiger sein. Sarah Michelle Gellar sollte Ihr auf keinen Fall entkommen.
Jennifer fluchte nicht schlecht als Sie schlaftrunken in ihr Hotelzimmer zurückkehrte, ihren Wecker neu stellte und sich wieder schlafen legte. Als Sie zur Abwechslung mal für einen echten Horrorfilm unterzeichnet hatte, war Ihr nicht klar gewesen, das diese Dreharbeiten sich tatsächlich ganz schön von ihren anderen Filmen unterscheiden würden. Vor allem das Sie wegen eines Neuzuschnittes ihres Kostüms früher als vorgesehen in die Pampa reisen musste, hätte Sie sich nie zu träumen gewagt. Was tat man nicht alles für eine Filmrolle.
Immerhin gelang es Ihr tatsächlich bei dem ersten Flug der Filmcrew mitgenommen zu werden, auch wenn es Rückfragen mit dem Lager gab und dafür ein anderer Mann der Crew erst später eintreffen würde.
Jennifer war zwar verschlafen und dösig, aber trotzdem gelang es Ihr wach zu bleiben, alleine weil die Jungs die sich mit Ihr in der Transportkabine zusammendrängten, in der Lage waren ein sinnvolles Gespräch zu führen.
Als der Helikopter landete wurde Sie von einem dicken Wachmann abgeholt, der Sie sofort zu dem Wagen der Requisiteurin bringen sollte, da das Kostüm für Ihre Szene in der Höhle anscheinend kaputt gegangen war und nun schnell ein neues für Sie angepasst und umgenäht werden musste.
Das hatte Sie SO auch noch nicht erlebt.
Der Wachmann, George, war freundlich, wirkte aber etwas merkwürdig. Er hatte inzwischen dunkle Ringe unter den Augen, war verschwitzt und müffelte schon leicht. Während die Filmleute Ihre Ausrüstung ausluden und mit den anderen des Teams die hier geblieben waren verschiedene Sachen vorbereiteten brachte Sie der Wachmann zu einem grossen Wagen, den Jennifer von anderen Sets als einen Transportwagen kannte. Na Gut, auch Requisiten brauchten viel Platz.
Sie stieg die kleine Treppe hinauf und öffnete die Tür. Dahinter stand eine hübsche schwarzhaaarige junge Frau, die Ihr erwartungsvoll entgegen sah, als hätte Sie Sie erwartet. Ansonsten sah Sie Scheinwerfer und ähnliches Material. Also war Sie doch falsch. Aber noch bevor Sie etwas sagen konnte wurde Sie von den Ereignissen völlig Überrascht.
Als sich die Tür öffnete stand Keisha in dem frei geräumten Bereich des Wagens und schaute sich Ihr nächstes Opfer an. Sie hatte eigentlich nicht erwartet das diese Hewitt ein derartig schmales Handtuch war. Sie kannte die Schauspielerin nicht, hatte sich aber auf jeden Fall jemand völlig anderen vorgestellt. Immerhin war Sie noch recht ****. Jennifer schaute überrascht und wollte schon zurückgehen als Keisha ihrem Sklaven Befahl : „George, schaff Sie rein !“
George hatte schon klickend Handschellen von seinem Gürtel gelöst und bewegte sich plötzlich viel schneller als man ihm zugetraut hätte. Er stand hinter Jennifer, packte Ihre Arme und zog Sie nach hinten. Er liess die Handschelle um das erste ihrer Handgelenke schnappen während er Sie in den Wagen drängte. Hinter Ihm schloss sich die Tür. Jennifer war viel zu überrascht um zu reagieren als Ihre Arme brutal hinter ihrem Rücken zusammengezogen wurden. Erst als sich die Handschelle auch um Ihr zweites Handgelenk schloss, wollte Sie schreien, aber da war es längst zu spät. Keishas Augen strahlten Feuerrot und der Widerschein tauchte das innere des Wagens in blutrotes Licht. Jennifers Mund blieb offen stehen, und Ihr Widerstand, der kaum begonnen hatte erlahmte sofort wieder. Keisha schaute sich die dunkelhaarige Schauspielerin genauer an.
Sie war tatsächlich sehr schlank. Dabei hatte Sie aber grosse Brüste die bei diesem Körper schon riesig wirkten. Auch Ihr Gesicht war lang und schmal und wirkte fast schon mager und eingefallen, hatte aber durch die schön geschwungenen Lippen und die Augen mit diesem, nicht nur nach dieser kurzen Nacht, Schlafzimmerblick etwas faszinierendes. Sie war ohne Zweifel verdammt hübsch. Immerhin passte Ihr Aussehen gut zu dem der Gellar. Die beiden konnten wirklich als Schwestern durchgehen. Amüsiert dachte Sie daran wie es aussehen würde wenn sich die schmale Jennifer heute nacht durch ihre Magie in einen Zweihundert Kilo schweren Dämon verwandeln würde. Zweihundert Kilo Muskeln und rohe Geilheit. Natürlich würde sich nicht das Mädchen selber verwandeln, Sie und der Dämon würde nur ihre Plätze tauschen. Aber für die Gellar und die Kamera würde es so aussehen. Warum sollte Sie Ihre Unterwerfung der Gellar nicht filmen lassen ? Es würde eine schöne Erinnerung sein.
Danach sollten sich ruhig ganze Rotten untergeordnete Dämonen die Hewitt vornehmen. Sie würde nicht mehr gebraucht nachdem die Falle zugeschnappt war.
Keisha konnte nicht sagen woran es lag, aber als Sie die fremde Frau so da vor Ihr stehen sah, fühlte Sie das dringende Bedürfnis Sie demütigen zu müssen. Vielleicht weil Sie spürte das diese Frau einen starken Willen hatte. Jennifer stand zwar unter ihrem Bann aber Sie zu halten bedurfte es wesentlich mehr Kraft als bei George. Das wollte Keisha ausnutzen. Menschen liessen sich so herrlich quälen wenn man Sie zu Dingen und Taten **** die Sie verabscheuten. Keisha wollte ein wenig Üben einen starken Geist zu brechen. Schliesslich schien auch Sarah kein leichtes Opfer zu werden. Und für solche Sachen hatte Sie immer ein paar Minuten Zeit. Sie schwächte ihren hypnotischen Bann so weit ab, das die junge Frau genau erlebte was Sie nun zu tun **** war, ohne sich im geringsten gegen die Befehle wehren zu können. Keisha saugte die hilflose Angst die aus Jennifers Augen sprach gradezu in sich auf. Sie liebte es diese Art Macht auszuüben.
George hatte die ganze Zeit schräg hinter Jennifer Love Hewitt gestanden und ihren schlanken Körper gradezu mit den Augen verschlungen. Keisha gab Ihm die Erlaubnis das Objekt seiner Begierde genauer zu inspizieren.
George liess sofort seine fleischigen Hände über Jennifers Körper wandern. Sie trug ein einfaches mattgrünes Kleid und stabile Schuhe mit flachen Absätzen. Als George seine Hände unter ihr Kleid schob und es hochhob konnte Keisha Jennifers weissen Slip sehen. Das Material war dünn genug, das Sie erkennen konnte das Jennifers Pussy bis auf eine kleine Insel Schamhaar rasiert war.
George liess kaum einen Quadratzentimeter Ihres schlanken Leibes unbetastet. Trotz seiner ungestümen Fummelei wurden Jennifers Nippel hart und bohrten sich durch den Stoff des Kleides. Sie trug keinen BH. Keisha liess George die Träger von Jennifers Kleid von ihren Schultern streifen und sich Ihre Brüste präsentieren. Keisha erlaubte George Jennifer zu küssen, was dieser auch sofort weidlich ausnutzte. Es musste für Jennifer schrecklich widerlich sein, wie sich seine dicke, nasse Zunge, einem schleimigen Wurm gleich, zwischen Ihre vollen weichen Lippen schob. Oder wie er kurz darauf an ihren vollen Brüsten saugte und schmatzend ihre Nippel leckte und kaute. Dabei strichen seine Hände unablässig über ihren Körper, rieben ihr Fötzchen durch den dünnen Stoff des Slips, streichelten Ihren festen Hintern oder fuhren auf der suche nach ihrem Poloch durch ihre Hinterspalte. Die ganze Zeit verhinderte Keishas Bann, das Sie sich rührte.
Mit boshaftem grinsen befahl Sie der Hewitt schliesslich sich hinzuknien. Jennifers grossen Brüste bewegten sich sanft als Sie sich nieder liess und auf die Fersen setzte. Keisha befahl Ihr die Knie auseinander zu drücken und Jennifer tat es. Keisha erlaubte George seine Hose zu öffnen und endlich seinen Schwanz hervor zu holen. Es erstaunte Sie das so ein relativ kleines Stück Muskelgewebe eine so beachtliche Beule hervorgerufen hatte. George massierte seinen verschwitzten Schwengel direkt vor Jennifers ängstlichen Augen.
Das war ein Anblick der Keisha gefiel. Die saubere, elegante, schlanke Jennifer und der verschwitzte, schmuddelig wirkende dicke George. Als Keisha Ihr endlich den Befehl gab Georges schmierigen kleinen Freund in den Mund zu nehmen und ihm einen zu blasen war der Anblick dieser flehenden Augen den bisherigen Aufwand alleine schon wert.
Bei den Eiern ihres Vaters, wie würde Sie sich erst fühlen wenn Sie die Gellar vor sich haben würde ? Doch zuerst wollte Sie noch etwas mehr Spass mit diesem Mädchen haben.
Georges heftigem Stöhnen nach hatte er jedenfalls schon welchen.
Spass mit Jennifer ?
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Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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