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Chapter 5 by Truthahn Truthahn

weiter?

Jürgen

Jürgen stand am Fenster des Fereienhauses und blickte in die Dämmerung.
In
seiner Zelle hatte er auch ein Fenster, aber aus Glasbausteinen. Nur durch den Lüftungsstein konnte er hinaus, in den Innenhof sehen.
Jetzt konnte er in die Ferne sehen. Die Freiheit in die Ferne zu sehen. Davon konnte er nicht genug bekommen.
Er hatte den Sonnenuntergang vorhin beobachtet und seit dem stand er hier. Er wusste nicht wie lange.

Ein Aufleuchten riß ihn aus seinen Gedanken.
Im
Nebenhaus hatte jemand Im Zimmer Vis a vis das Licht eingeschaltet.
Automatisch blickte Jürgen dort hin und sah die Person, die das Zimmer betrat.

Es war die Kleine von gestern. Die, die Sven so gierig angeschaut hatte.
Und sie trug nur Unterwäsche!
Jürgens Herz pochte!
Sie hatte tatsächlich eine makellose Figur.
Er
konnte seinen Blick nicht von ihrem knackigen Po lassen.
Wollte sie jetzt duchen gehen?
Jürgen hielt die Luft an.

Plötzlich blickte sie über ihre Schulter.
Sie sah herüber!
Sie hatte Jürgen im halbdunklen Fenster des Nachbarhauses gesehen!

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was tut sie

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