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Chapter 16 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Isidia leckt Abdurs Schwanz

Nach einem kaum merklichen Nicken Basharats traten die beiden Angesprochenen vor und befreiten Isidia von dem Folterinstrument. Als sie versuchte sich aufzurichten, schwoll das Zittern in ihren Beinen zu einem Orkan und sie musste sich an Cohobs breiten Schultern festhalten, um nicht zu stürzen. Cohob legte einen Arm um ihre Hüfte um sie zu stützen, was Isidia mit einem schnellen Dankesblick quittierte. Als sie sich wieder gefasst hatte, ließ der tätowierte Mann von ihr ab.
Isidia holte tief Luft und richtete ihren Blick auf Abdur.
Mit höhnischem Grinsen deutete er mit seiner Ledergerte auf den Boden.
Isidia erschauderte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie das getan, was Abdur von ihr verlangte. Die gefallene Prinzessin spürte die Blicke aller auf sich. Das Kettchen an ihren Brüsten baumelte neckend, so als wolle sie erinnern, wie es um ihren Seelenfrieden bestellt war. Plötzlich war sie sich wieder schmerzhaft bewusst, wie wehrlos sie war. Sie war nackt, ihre Brüste bebten, ihr Hintern brannte und ihre rasierte Muschi glitzerte von ihrem Verlangen. Schlagartig kehrte das schwelende Feuer in ihrem Körper mit voller Wucht zurück. 'Oh, ihr Götter, ich muss es tun! Mir bleibt ja gar keine andere Wahl!'
Zitternd vor Erregung beugte Isidia die Knie, bis sie auf allen Vieren auf dem kalten Boden hockte. Erniedrigt ließ sie den Kopf hängen, dankbar dass ihre langen, nachtschwarzen Haare ihr Gesicht verbargen.
"Los, Nutte! Schau mich an!" bellte Abdur herrisch, und ließ seine Ledergerte schnalzen.
Tränen unterdrückend hob Isidia ihr Haupt.
"Na, wie fühlt du dich jetzt, Prinzesschen?" höhnte der dunkelhäutige Leibwächte. "Wie fühlt man sich kauernd wie eine Hündin?"
Isidia wusste nicht, was sie antworten sollte. Wie fühlte sie sich? Erniedrigt. Gedemütigt. Beschämt. Wehrlos. Hilflos... Erregt? Nicht willens ihre wahren Gefühle preiszugeben entrang Isidia sich eine Erwiderung, die Abdur zufrieden stellen müsste. "Besiegt."
"Besiegt..." äffte Abdur nach. "Ist das alles, was dir dazu einfällt, Nutte?" Abdur trat einen Schritt vor und schob seine Gerte unter Isidias Kinn. "Ist es nicht herrlich erniedrigend, wenn man wie eine Sklavin ohnmächtig niederknien muss?" Die Gerte strich sanft über ihre Wange, hob eine lange Strähne schwarzen Haares in die Höhe, um anschließend sich gleich einem Henkersmesser gegen ihren Hals zu schmiegen. "Oder wehrlos, wie ein gefangenes Tier?" Abdur schritt weiter, bis er direkt neben Isidia stand. Die Gerte wanderte weiter, über ihre Schultern, anschließend ihren Rücken, bis sie den von roten Striemen gezeichneten Po erreichte. "Oder ist es vielleicht auch erregend, in dieser Stellung zu verharren, nicht wissend was als nächstes kommt: Die Strafe oder die Befriedigung?"
"Ja..." hauchte Isidia instinktiv.
"Hah!" lachte Abdur auf. Auch einige der anderen Männer bekundeten gleichermaßen ihre Belustigung. Doch Abdur hatte noch nicht genug. "Ich hab mir von Anfang an gedacht, dass du bloß eine kleine, läufige Hündin bist, Prinzesschen."
Isidia schüttelte ihren Kopf, doch ihre fiebrigen Augen sprachen eine andere Sprache.

Ohne Vorwarnung wandte Abdur sich schließlich ab.
"Nun ja, das war ja gar nicht mal so schwer. Doch wie sieht es mit dem restlichen Part unseres Abkommens aus?"
"Wir..." Isidia wollte einwänden, dass sie zu keinem Zeitpunkt ein Abkommen hatten, doch das Funkeln in Abdurs Augen hielt sie rechtzeitig zurück. Mit bebender Brust suchte das Mädchen nach einem Ausweg, wohlwissend, dass Abdur keinen Deut von seiner Forderung abweichen würde. 'Na, komm schon. Das schaffst du doch auch noch!' mahnte Isidia sich heimlich. Doch es war einfacher gesagt als getan. Schließlich gab sie sich einen Ruck und begann auf Abdur zuzukriechen.
Mit schwingenden Brüsten und süß wackelndem Hintern bewegte sie sich auf ihren Peiniger zu. Isidia stellte fest, dass - einmal in Bewegung - es gar nicht so schwer war. Was war das bisschen bewahrter Stolz schon gegen den Biss einer Peitsche? Verdammt, sie hätte es sich so einfach machen können, wie sie sofort Abdurs Forderung nachgekommen wäre. Stattdessen hatte sie die Peitsche gespürt, war von N'gono und seinen Männern ihrer Achtung beraut worden und befand sich als Krönung in einem Zustand verzweifelten Verlangens nach sexueller Erlösung. Für einen kurzen Moment gönnte sie sich die Freiheit ihre Augen vor der Realität zu verschließen. Dann spürte sie Abdurs Nähe vor ihrem Gesicht. Fiebrig hob sie den Kopf und sah den Haremswächter an.
"Los, worauf wartest du, Nutte?"
Isidia biss sich auf die Lippe, aber schon bewegten sich ihre Hände, so als besäßen sie einen eigenen Willen. Anfangs noch etwas ungeschickt, doch dann immer hastiger knöpfte sie Abdurs Beinkleid auf. Sein Glied war bereits massivst eregiert und schoß sofort in die Höhe, als Isidia es endlich befreite. Sie war nicht überrascht, dass seine Größe denen der anderen Männer in keinster Weise nachstand.
"Was ist? Wir haben nicht ewig Zeit!" Erwartungsvoll sah Abdur ihr in die Augen und richtete seinen harten Riemen auf das süße Gesicht der kleinen Schlampe zu seinen Füßen.

Isidias Herz machte einen Sprung, als sie der Unvermeidlichkeit der bevorstehenden Prüfung gewahr wurde. Sie hatte schon in der Vergangenheit bei ihren Liebhabern nachgeholfen, wenn sie nicht sogleich bereit gewesen waren, doch dieses Mal war es völlig anders. Dieses Mal tat sie es nicht aus freiem Willen und vor den Augen acht hungriger und bestens bestückter Fickhengste. Ihr Blick richtete sich auf die Fickkeule vor ihr. Sie konnte den süß-herben Moschusduft seines Schwanzes und seiner Hoden riechen und sah den schmalen Schlitz am Schwanzende, wo sich bereits ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit gesammelt hatte. Als Isidia zögerte, bewegte Abdur sich selber vor, bis sein Schwanz ihre Lippen berührte. Isidia erschauderte. Der Tropfen wurde größer, bis er kurz davor stand, von der Eichelspitze zu Boden zu sinken. Der Anblick löste etwas in ihr aus, und ehe sie sich versah, stieß sie ihre Zunge zwischen ihren wundervollen, geschwungenen Lippen hervor, um die Ausscheidung rechtzeitig aufzufangen. Der Vorerguss landete direkt im Zentrum der flinken, rosafarbenen Zunge des kauernden Mädchens, und ihre sündhaft dunklen Augen weiteten sich unvermittelt, als ihr von dem plötzlichen, maskulinen Geschmack schwindlig wurde.

"Bei den sieben Heiligen, habt ihr das gesehen?" presste einer der Männer beeindruckt hervor. Isidia war so benommen von ihrer Dreistigkeit, dass sie nicht sagen konnte, wer das war.
"Mach weiter, Nutte!" keuchte Abdur ungeduldig. "Nimm meine Keule endlich in deinen süßen Mund. Leck meinen Schwanz, und vielleicht werden wir dich anschließend endlich durchficken."

'Oh, ja!' dachte Isidia unvermittelt. 'Wenn es doch nur endlich vorbei wäre!'

Ohne noch länger zu zögern, öffnete sie ihre Lippen so weit es ging und ließ den prall aufgerichteten Liebespflock in ihren Mund gleiten. Sie nahm sich ein wenig Zeit, das gute Stück zu kosten, bevor sie sich richtig an die Arbeit machte. Während sie sich langsam an den überwältigend männlichen Geschmack gewöhnte, nahm sie ihre Finger zu Hilfe und begann die Schwanzbasis zu massieren.
Abdur ließ sie eine zeitlang gewähren, dann hatte er genug und begann seinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen. Als Isidia nicht sofort auf seinen Rhythmus einging, packte er ihren Kopf und krallte eine Hand in ihre dichten Haare. "Ich bestimme hier, wo's lang geht, Nutte!"
"Mmmgghh!" schnaufte Isidia verkrampft, **** bemüht dem schmerzhaften Zug an ihrer Kopfhaut zu entgehen.
Schnell beschleunigte der Leibwächter sein Tempo, machte Isidia zu seinem gefügigen Fickwerkzeug. Rasch bildete sich der vertraute Druck in seinen Lenden auf, und mehr und mehr Vorerguss entschlüpfte seinem Riemen, bis weißliche Fickmilch gemischt mit Isidias Speichel von ihren Lippen und entlang ihren sinnlichen Wangen tropfte.
Isidia blieb keine andere Wahl als so gut es ging den harten Riemen und ihrem Mund aufzunehmen und zu lecken. Es war das erste Mal, dass sie nicht das Kommando hatte. Die Erfahrung war neu für sie und erschreckend - erschreckend aufregend. Sie lutschte so heftig an dem pochenden Glied, dass jedes Mal, wenn Abdur seinen Schwanz bis zu seiner Spitze zurückzog, der plötzliche Unterdruck in Isidias Mund ein schmatzendes Geräusch verursachte. Instinktiv hielt Isidia ihre Lippen geöffnet, in gehorsamer Erwartung des erneuten Eindringens des prallen Ständers.

"Seht euch das an, die kleine Schlampe kann gar nicht genug bekommen!"
"Abdur, gib der Nutte, wonach ihr verlangt!"

Die unzüchtigen Anfeuerungsrufe sandten weitere, heiße Blitze durch Isidias überreizten Körper, dass sie vor Lust erbebte.
Abdur ließ sich nicht zweimal bitten. Ohne Vorwarnung verstärkte er seinen Halt in Isidias Haaren und stieß seinen Schwanz tief in ihren Rachen, dass sie beinahe würgen musste. Wieder und wieder nahm der gemeine Haremswächter Isidias Mund in seinen Besitz. Sie war seine Nutte, sein willenloses Fickspielzeug, und er würde mir ihr machen, was er wollte.
Doch er war noch nicht fertig damit, sie weiter zu erniedrigen.

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