Irina will shoppen gehen

Irina wacht zufrieden am nächsten Morgen auf. Andrej macht sich schon fertig, um in die Stadt zu fahren. Er fragt Irina: "Was hast du heute vor, mein Schatz?"
Irina grinst breit: "Ich denke, ich werde mit Katharina shoppen fahren. Ihre Klamotten sind so bieder und langweilig, und ich will sie etwas zurechtmachen. Schließlich ißt das Auge mit, oder? Und heute abend kannst du dann etwas mehr Spaß mit ihr haben!"
Andrej lächelt. "Tu du nur, was du willst. Ich bin gespannt, was du aus ihr machst!" Er gibt Irina einen Kuß und verläßt das Haus.
Nachdem Irina sich zurecht gemacht hat, geht sie in den Keller.
Katharina ist trotz großer Schmerzen doch irgendwann eingeschlafen und wird erst wach, als Irina sie heftig anstößt und ihren Namen ruft.
"Los, aufwachen. Ich habe noch etwas mit dir vor", sagt Irina. Sie zieht den Stiefel mit einem Ruck aus Katharinas Möse, die dabei laut aufschreit als einige Haare an dem Klebeband hängenbleiben und ausreißen. Dann löst Irina die restlichen Fesseln, und Katharina muß sich anziehen.
Wladimir sagt kein Wort und hängt erschöpft in seinen Fesseln.
Irina packt Katharina an den Haaren und schleift sie die Kellertreppe rauf, während sie sagt: "Wie werden jetzt eine kleine Shoppingtour machen, Katharina. So unter Mädchen!" Sie lacht. "Dein Anblick in diesen Klamotten ist erbärmlich!"
Irina greift sich ein paar Handschellen und stößt Katharina in eine Garage, wo ein weiterer Wagen geparkt ist. Es braucht eine Weile, bis sie in der Stadt angekommen sind. Irina wendet sich Katharina zu, die mit gefesselten Händen auf der Rückbank sitzt. "Damit das klar ist, wenn du auch nur ein falsches Wort sagst oder versuchst abzuhauen, liegt dein geliebter Wladimir noch in derselben Stunde einen Meter unter der Erde! Hast du das begriffen?"
Katharina nickt.
Irina öffnet die Handschellen. "Na dann gehen wir mal!"