Inzwischen: Lisa ganz allein mit dem Schaffner

Kaum war Lisa ins Abteil getreten, hatte der Schaffner auch schon die Türe zugemacht und hinter sich abgeschlossen. "So, meine Kleine - jetzt will ich erstmal einen schönen Striptease sehen!" befahl er barsch. Lisa nickte lächelnd, nahm die Hände hinter den Kopf, so dass ihre prallen Brüste die knappe Bluse fast zum Platzen brachten und begann zu tanzen und verführerisch ihren Körper in Schlangenbewegungen zu winden. Langsam glitten ihre Hände ihren Oberkörper entlang, kneteten ihre Titten und öffneten dann langsam ihre Hose. Immer weiter tanzend zog sie sich nach und nach die Hose aus, unter der ein knackiger Arsch in einem knappen schwarzen Spitzenhöschen zum Vorschein kam. Nur mit Mühe konnte sich der alte, vor Geifer fast sabbernde Schaffner ****, um nicht sofort über sie herzufallen. Der unbändige Wunsch, mit der kleinen Schlampe alles zu machen, was er wollte, stand ihm ins Gesicht geschrieben. Aber er wußte, dass sie ihm noch die gesamte Fahrt über gehören würde und alles würde tun müssen, was er ihr befahl...

Lisa hatte mittlerweile auch ihre Bluse geöffnet und warf sie achtlos in die Ecke. Ihre prallen Titten wurden nur gerade so von einem engen Push-up-BH gebändigt. Sie drehte sich langsam um ihre eigene Achse, knetete ihre Titten fest mit beiden Händen und fuhr sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Mit einem Ruck öffnete sie ihren BH in der Mitte und streifte ihn schnell ab. Nun trug sie nur noch ihre Highheels und das Höschen. Gekonnt faltete sie die Hände hinter dem Kopf, ging leicht in die Knie und tanzte mit schlangenförmigen Bewegungen immer näher um den Schaffner herum, bis ihre Euter seine Brust berührten. Dieser konnte nicht länger an sich halten und packte sie brutal an den Haaren, um sie aufs Bett zu werfen.