Luna - Erlebnisse einer Studentin
Vorstellung
Chapter 1
Ich heiße Luna, studiere im 3. Semester Pyschologie an der Uni in Köln. Hier wohne ich zusammen mit Dana in einer WG. Sie studiert Germanistik. Und genauso wie ich muß Dana neben dem Studium für ihren Unterhalt arbeiten. Daher sehen wir uns nicht allzu oft, da sie häufig erst spät am Abend nach Hause kommt. Ich arbeite für eine Agentur als Messehostess, wenn möglich, oder an den Wochenenden an der Rezeption eines Hotels in der Innenstadt. Vorgestern bin ich 22 Jahre alt geworden.
Zur Zeit bin ich Single, mein Freund hat sich nach einem Onenightstand vor etwa 4 Monaten von mir getrennt. Seit dem bin ich ungefickt und mastrubiere mittlerweile fast täglich. Dana nimmt mich am Samstag mit auf eine Party. Nicht das es falsch verstanden wird, ich sehe verdammt gut aus, zumindestens sagen das all meine Bekannten, auch wenn ich meine das mein Hintern zu dick, meine Brüste zu klein und meine Füsse zu groß sind. Auch habe ich kein Problem jemanden kennen zu lernen oder nur fürs Bett zu finden, aber irgendwie hatte es sich so nicht ergeben. Zumindestens wäre ich nicht abgeneigt.
Nach der Party bin ich auf jeden Fall mit Tom in die Kiste gegangen, es war toll, ich fand ihn wirklich nett. Tom ist ca. 30 Jahre alt, also älter als ich, hat BWL studiert und arbeitet für bei seinem Vater in der Firma, nur eben nicht in Köln, sondern in Frankreich, an der Grenze zu Spanien, daher ist er nicht sehr oft hier. Jedoch haben wir häufig per SnapChat telefoniert. Wir freuen uns beide darauf uns endlich wieder zu sehen.
Für dieses Wochenende bin ich auf der Messe als Hostess tätig. Am Sonntagabend bin ich dann zum erstenmal mit jemanden vom Standpersonal nach Feierabend etwas essen gegangen. Frank der Standleiter hat mich überredet und eingeladen. Er könnte mein Vater sein, doch er ist verdammt nett und sieh auch richtig gut aus. Er hat mit mir geflirtet, was viel Spaß gemacht hat.
Nach dem Essen bin ich noch mit ihm ins Hotel gegangen, zunächst nur an die Bar und später mit auf sein Zimmer. Ich habe mit ihm geschlafen, ich war so verdammt geil, ich konnte nicht anders, mein Verlangen wieder mal ordentlich gefickt zu werden, hatte mich regelrecht übermannt, ich hatte mich wie eine Schlampe benutzten lassen. Frank hatte mir eine der besten Orgasmen verschafft, die ich je erlebt habe und zum erstenmal habe ich meinen Höhepunkt lautstart herausgeschrien, was mir so noch nie zuvor passiert war.
Nach unserem gemeinsamen Frühstück sind wir gleich zur Messe. Nach Messeende bin ich nach Hause, habe geduscht, mich umgezogen und bin wieder zu Frank ins Hotel gefahren. Heute bin ich dann gleich zu ihm hoch auf sein Zimmer gegangen. Unter meinem Outfit hatte ich extra nur einen schwarzen String und halterlose Strümpfe angezogen, auf den BH hatte ich extra verzichtet. Frank gab mir ein Geschenk, darin war ein schwarzer Spitzenbody. Ich zog mich direkt vor Frank um, wir küssten uns, ich präsentiere mich in seinem Geschenk, ich bot mich an, ich war schon wieder so maßlos geil. Ich öffnete seine Hose und verwöhnte seinen Schwanz mit meinem Mund.
Ich führte mich wie eine Hure auf, aber es war wieder einer meiner geilsten Erlebnisse. Diesmal fuhr ich noch in der Nacht nach Hause. Ich lag dann lange noch wach auf meinem Bett und dachte über die letzten beiden Abende nach. Das erregte mich so sehr, das meine Hand unter der Decke meine Muschi berührte und ich es mir noch einmal selbst besorgte.
Am nächsten Abend war Dana in der Küche, wir quatschten, tranken zusammen Bier aus der Dose, bis sie mich auf einmal so aus dem nichts auf den gestrigen Abend ansprache:
" Du warst in der Nacht nicht zu überhören, war es schön."
Ich wurde rot, sie lachte, ich erzählte ihr alles, darauf hin wollte sie das ich ihr den Body vorführte. Wir waren leicht angetrunken, Dana küsste mich, ich stand nicht auf Frauen, zumindestens bis gerade, es war sehr schön, sie streichelte mich, wir gingen gemeinsam in ihr Bett. Dort sagte sie, das sie schon immer auf mich gestanden hat und sie bisexuell wäre. Wir liebten uns, es war verdammt schön und ich dachte am nächsten Tag, während der Vorlesungen immer wieder an sie. Aber auch Tom beschäftigte mich. Das ganze ließ mich nicht kalt.
Ich war total aufgewühlt, meine Gefühle spielten verrückt.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Hure
Updated on Feb 2, 2024
Created on Dec 22, 2023
- All Comments
- Chapter Comments