Schwarz Weiss

Chapter 1 by Schmerz Schmerz

Aus schwarz mach weiss

Gelangweilt sah er die Bewerbungen durch. Zu ****, zu alt, sieht scheisse aus… Oh Mann dachte er, sollte ich nicht die Bewerbungen nach Qualifikation durchsehen? Leise lachte eine kleine Stimme in seinem Kopf: mach ich ja, fickbar oder nicht?

Dann fasste er einen Entschluss, vier Stellen waren in der Produktion ausgeschrieben. Alle im Niedriglohnsektor. Aber in dieser Stadt waren diese Stellen dennoch heiß begehrt. Genau deshalb hatte er hier die besten Chancen. Wenn große Konzerne abzogen war der Druck so groß einen neuen Job zu finden, wieso dann in Asien produzieren?
Er würde drei Stellen mit Frauen besetzen, die richtig zupacken konnten und wollten. Blieb noch eine offene Stelle: eine neue Fickstute für sich.

Nachdem er den Stapel fast ganz durchgesehen hatte, fand er was er suchte. Zwar schon 26 Jahre alt, sehr süßes Grinsen und einen Hauch von Exotik. Die Fickstute war schwarz wie die Nacht. Einzige Konkurrenz: Eine 27 jährige asiatische Sahneschnitte. Das belebt das Geschäft. Außerdem waren beide in einem traumhaften Alter für das Angebot. Sie sahen noch gut aus, waren aber schon so alt, dass sie wussten, dass der Zug abgefahren war noch einen Traumprinzen zu begegnen. Traumprinzen fanden Exotik gut bei 16 bis 22 jährigen.

Schon mehrfach hatte er zwei Frauen gleichzeitig eingeladen. Das Spiel war ganz einfach: Variante A: Nur eine bekam den Job, wer das war, machten die beiden unter sich aus. Wer zuerst nackt war und anfing seinen Schwanz zu blasen war an Bord.
Variante B war noch weitaus schlimmer für die Frauen: Beide wurden eingestellt und die „bessere“ wurde Chefin der zweiten, was sich aber ständig ändern konnte, denn es gab regelmäßige Tests. Aber es waren eben wirtschaftlich schlechte Zeiten und so kam leider nur Variante A in Frage. Es gab nur eine Fickstuten-Stelle. Allerdings tendierte er diesmal dazu alles auf „schwarz“ zu setzen. Eine Entscheidung die dann für die nächsten zwei bis fünf Jahre bestand haben konnte.
Der Erste Vertrag war immer ein Zeitarbeitsvertrag mit zwei Jahren Laufzeit. Je nach Eignung und natürlich streng nach Sachgründen begrenzt war auch eine Verlängerung möglich.

Er setzte den Termin für die Vorstellungsgespräche auf einen Brückentag an. Da trennte sich ganz schnell die Spreu vom Weizen. Wer da der Meinung war, dass er lieber ein langes Wochenende genießen wollte statt einen Job zu ergattern, der war sowieso falsch in diesem Unternehmen.
Die drei Damen für die Produktion waren schnell gefunden und wurden sofort eingestellt.
Dann erschienen seine beiden Kandidaten für den Spezialjob von denen sie noch nichts wussten. Beide waren pünktlich. Aber die Asiatin war für seinen Geschmack ein wenig zu aufgebrezelt. Das ihr nicht die Titten aus dem Ausschnitt fielen, lag eben nur daran, das es bei so kleinen Titten einfach nichts zum Fallen gab. Dagegen war „sein kleines Schwarzes“, wie er sie schon in Gedanken nannte, zwar auch scharf anzusehen, aber kam nicht so nuttig rüber.
Eine Weile beobachtete er beide über die Überwachungskamera im Vorraum. Dank des Brückentages war in der Firma nicht viel los und seine Sekretärin hatte heute frei. Sie missbilligte, dass er immer wieder solche Frauen einstellte. Er ließ sie mit dieser kleinen Unverschämtheit durchkommen, weil er wusste, dass sie den Laden auch dann schmiss, wenn er aus allen möglichen Gründen nicht da war. Außerdem wusste sie am Ende, wer ihre Brötchen bezahlte und sorgte immer für die richtige Information wenn sich z.B. seine Frau meldete.

Jetzt betrat er den Vorraum: Guten Tag, begrüßte er die beiden Frauen. Welche von ihnen hat den Termin um 11:30? Beide Frauen meldeten sich natürlich. Er lächelte beide an und sagte, na das ist ja ein Zufall zwei Sahneschnitten gleichzeitig. Er stieg direkt unverschämt ein. Nach seiner Erfahrung brachte es nichts sich dem Thema langsam zu nähern. Schließlich vergab er hier eine Stelle. Man könnte auch sagen er vergab hier eine Stellung. Und die Einstellung für die verschiedenen Stellungen sollten sie sich verdienen. Hier ging es nicht darum eine Frau zu verführen. Kommen sie beide rein, dann können wir gleich prüfen wie flexibel sie sind.
Beide kamen mit in sein Büro und er wies ihnen Plätze auf seiner Besuchercouch zu. Dann setzte er sich auf die Ecke seines Schreibtischs. Gut meine Damen, wie sie wissen geht es hier um einen Job. Ich biete ein gut bezahltes zunächst auf zwei Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis. Bei ganz besonderer Begabung geht auch mehr, aber das liegt an ihnen. Am Besten ist, sie legen erstmal ab.
Bei „seinem kleinen Schwarzen“ war er sich nicht ganz sicher, aber die Asiatin wurde Feuerrot und versuchte jetzt eindeutig ihre Bluse zu schließen. Nana, sagte er, sie haben beide nicht die besten Chancen auf einen sicheren, dauerhaften Arbeitsplatz. Ich fasse das noch mal kurz zusammen: nicht die besten Deutschkenntnisse, keine, zumindest keine deutsche, Berufsausbildung. Zu alt für eine Ausbildungsstelle. Ich vergebe hier etwas gut bezahltes. Deshalb sollten sie jetzt mal ablegen, statt die Bluse zu schließen. Also? Ich will arbeiten, nicht Strich, sagte die Asiatin in relativ schlechtem deutsch. Die Schwarze sagte: ich brauche ganz dringend wieder Arbeit. Genau deshalb seit ihr ja hier, geregelte Arbeitszeiten, nur ab und zu mal ein wenig die Beine breit machen. Also los, Bluse runter, wer will den Job haben? Beide zogen jetzt die Oberteile aus. Beide waren ziemlich schlank und sahen gut aus. Die Asiatin hatte allerdings fast keine Oberweite. Du hast ja kaum Titten grinste er und kam zur Couch rüber. Ungeniert fasste er an ihre Kleinmädchentitten, man, das ist ja gar nichts. Er schnappte sich eine Brustwarze und quetschte und drehte sie fest. Die Kleine jaulte auf und riss sich los, legte schützend die Hände über die kleinen Tittchen. Er lachte, Mensch wenn du den Job haben willst, dann solltest du aber noch was richtig gutes draufhaben. Er wandte sich der Negerin zu: Was ist mit dir? Ergeben, den Kopf gesenkt reckte sie ihm ihre C Körbchen Titten entgegen. Ok, das ist ja mal was, wenigstens ´ne Hand voll. Aber beim bumsen mit dir muss selbst am Tag immer Licht an sein. Er quetschte sie genauso wie vorher die Asiatin, aber zog sie dabei runter auf die Knie. Sie stöhnte auf, machte aber keine merklichen Versuche sich loszureißen. Was ist mit blasen? Gehorsam blieb die Schwarze auf ihren Knien und fing an, an seinem Reisverschluss zu nesteln. Als sie ihn aufhatte sagte er, du zuerst und griff in die Haare von Mailin, der Asiafotze. Er riss sie schnell von der Couch nach unten und sagte: Mund auf. Sie zögerte, er fragte knapp: Job oder nicht Job? Sie nahm ihn in den Mund aber das war es auch schon. Kannst du nicht ordentlich blasen? Was ist mit dir, willst du vielleicht einen Job haben? Bei diesen Worten, die an Karima gerichtet waren, fing die kleine Asiastute doch an zu blasen, aber er zog sie an den Haaren zurück, gleichzeitig schubste Karima sie weg. So ist es richtig, sehr brav lobte er, das ist der richtige Einsatz. Kaum hatte er seinen Schwanz in dem Negermäulchen, dachte er, er wäre in eine Melkmaschine geraten, sie ging direkt in die Vollen. Sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem pechschwarzen Gesicht. Als Mailin sah, wie gut ihm das gefiel versuchte sie Karima wegzuziehen, hatte aber Pech. Karima bekam ohne hinzuschauen eine ihrer kleinen Titten zu fassen und krallte spitze Fingernägel hinein und quetschte mit voller Kraft. Wimmernd ließ Mailin von Karima ab. Er zog jetzt auch Karima seinen Schwanz aus dem Mund. Schließlich wollte er nicht vorzeitig spritzen.
Ok, sagte er, das sieht ja schon fast so aus, als ob die Sache entschieden ist. Du kannst die Sache aber retten, Mailin, was ist mit Arschficken? Sie schüttelte mit Tränen in den Augen den Kopf, während Karima sich blitzschnell die Jeans und einen Süssen knappen Slip runterzog, sich umdrehte und nach vorne beugte, während sie mit den Händen nach hinten Ihre Pobacken auseinanderzog. OK, bleib so, bis ich bei dir bin, sagte er in ihre Richtung. Er ging zu seinem Schreibtisch und gab Mailin einen Umschlag. Hier ist ein Monatslohn drin, sagte er. Zieh dich bei deiner nächsten Bewerbung nicht an wie eine Nutte, dann wirst du auch nicht so behandelt, oder sei bereit dich mehr einzusetzen. Du kannst gehen, ich werde jetzt noch ein paar Tests mit Karima durchführen.

Wenn du möchtest, dann machen wir eine richtige kleine weisse Frau aus dir. Ich bumse jetzt deinen kleinen Negerarsch durch und wenn du merkst, dass ich komme, dann ziehst du ihn schnell raus, drehst dich um und lässt dir dein Gesicht schön weiss besamen. Dann machen wir noch ein paar nette Fotos für deine Persnalakte und wenn mir alles gefällt, dann wirst du eingestellt ok?
Ja Chef, fick meinen Arsch ordentlich durch und mach mich zu deiner kleinen weißen Frau.

Ist ihr Hintern so eng wie er hofft?

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