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Chapter 2 by spreetown01 spreetown01

What's next?

Introduction 2

Als Lorielle und ich die Toilettenkabine in der ich die kleine Transe heftig in den Arsch gepimpert hatte, verlassen hatten, sahen wir im Vorraum bei den Waschbecken ein Pärchen stehen, das heftig miteinander knutschte.

?Ey, Ihr zwei. Nehmt Euch ein Hotelzimmer?, rief ich Ihnen lachend zu.

Die beiden drehten sich erschrocken um. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre Gesichter sehen und beide Gesichter kannte ich gut. Das eine gehörte meinem 18jährigen Sohn Markus, den ich mit auf die Gala genommen hatte. Das andere Gesicht gehörte Bill Kaulitz, der verschrocken unter seiner wilden Mähne hervorschaute. In seiner Hand hielt er den halbsteifen Schwanz meines Sohnes, der durch seinen offenen Hosenstall hing.

?Paps! Was machst Du denn hier?, fragte mein Sohn ungläubig.

?Na was schon, ich genieße die angenehmen Seiten des Musikbusiness. Du ja anscheinend auch, Sohnemann.? Ich musste breit grinsen, als ich Markus in dieser Situation sah. Er schlug ganz nach seinem alten Herrn, in seinem Alter hatte ich auch die ersten bisexuellen Erfahrungen gemacht. Einige Jahre später, als ich noch zusammen mit meinen Bands auf Tour ging, habe ich dann Markus mit einem kleinen Groupie gezeugt. Mit seiner Mutter war ich zwar nie zusammen, ich bemühte mich aber darum, Markus so oft wie möglich zu sehen.

?Eh Leute, das ist doch echt voll peinlich, wenn wir jetzt alle hier so rumstehen. Lasst uns doch mal ins Hotel gehen?, schaltete sich Bill ein.

Wir alle hatten nichts dagegen, den Abend in intimerer Atmosphäre fortzusetzen und stimmten dem Sänger zu. Also ging es mit dem Limousinen Service des Veranstalters der Gala in eines der besseren Hotels der Stadt, wo die beiden Kaulitz Zwillinge eine kleine Suite bewohnten. Als wir die Suite betraten, begegnete uns die nächste Überraschung. Der andere Kaulitz-Bruder, Tom, saß mit heruntergelassenen Hosen in einem großen Sessel und ließ sich von zwei vor ihm knienden jungen Blondinen den steifen Schwanz oral verwöhnen. Auf einem Beistelltischchen neben ihm lagen die Utensilien zum Bau eines Joints und die noch glühenden Reste eines bereits aufgerauchten Joints sowie eine halbleere Flasche Jim Beam.

?Hey, Bruderherz. Auch schon wieder daheim??, begrüßte Tom seinen Bruder mit lallender Stimme. Die beiden Blondinen zu seinen Füßen wollten ihre Köpfe drehen und schauen, wer da das Zimmer betreten hatte aber Tom griff ihnen schnell in die Mähnen und drückte ihre Köpfe wieder zu seinem Schwanz. ?Ihr zwei Süßen macht schön weiter?, befahl er.

?Hallo Tom, ich habe noch ein paar Gäste mitgebracht. Hast Du was dagegen, wenn die mitfeiern?? Frage Bill.

?Eh, mi casa es su casa?, schnodderte Tom uns entgegen.

Die Einladung nahmen wir gerne an. Ich machte mich erst mal mit der Minibar vertraut und machte uns ein paar kleine Drinks zurecht. Die anderen drei legten aber gleich mit der Action los. Markus und Bill gingen sich gleich wieder an die Wäsche und wälzten sich bald nackt auf einem Sofa. Markus modelte neben der Schule ein wenig. Ich hatte ihm einen kleinen Vertrag mit einem Unterwäschehersteller besorgt und von den Fotos wusste ich schon, dass er einen durchtrainierten und muskulösen Körper hatte. Nun sah ich ihn aber das erste Mal komplett nackt und konnte erkennen, dass sein Schanz in Größe und Dicke in nichts nachstand, er war eher sogar noch ein wenig mächtiger als meine Penis. Bill schien er wohl zu gefallen, denn er stürzte sich gleich auf Markus Schwanz und bearbeitete ihn mit seinem Blasmaul.

Lorielle hatte sich zu den beiden Blondinen auf dem Boden vor Tom gesellt. Da die beiden Teenies aber den Schwanz des Gitarristen vollkommen für sich in Beschlag genommen hatten, musste sie sich eine andere Beschäftigungsmöglichkeit suchen. Sie zog Tom ein wenig von dem Sessel runter, um Zugang zu seinem Arsch zu kriegen. Sie feuchtete einen ihrer Zeigefinger an und machte sich auf die Suche nach dem Eingang zu Toms Darm, gleichzeitig bearbeitete sie seine Eier mit ihrer Zunge und schleckte dabei auch immer mal wieder über seine Arschritze.

?Boah ja, das ist gut. Macht weiter ihr Schlampen?, stöhnte Tom und nahm sich noch einen Schluck Jim Beam.

Lorielle bohrte sich immer weiter in seinen Anus und hatte schließlich den ganzen Finger versenkt mit dem sie Tom jetzt leicht ficken konnte. Mit der anderen Hand versuchte sie, seine Arschbacken weiter auseinanderzuziehen, um Platz für mehr Finger zu schaffen. Schließlich schaffte Lorielle es, den Musiker mit drei Fingern im Arsch zu beglücken.

Tom stöhnte jetzt nur noch mit geschlossenen Augen vor sich hin. Vor lauter **** und Sexlust war er vollkommen weggetreten. Plötzlich kündigte sich mit einem lauten Grunzen sein Orgasmus an und er spritzte seine ganze Sahne den beiden Blondinen auf die verblüfften Gesichter. Toms Körper erschlaffte, nachdem er seinen Samen verschossen hatte. Er rollte sich auf die Seite und fing an zu schnarchen. Die beiden Groupies, versuchten, durch wichsen seinen Schwanz wieder aufzurichten aber er schrumpelte nur immer weiter zusammen.

?Scheiße, der Schlappschwanz kriegt keinen mehr hoch. Dabei bin ich doch sooo geil?, maulte das eine Blondchen.

Das war mein Einsatz.

Durchs Zuschauen war ich schon wieder geil geworden und mein steifer Schwanz sprang freudig hervor, als ich meine Hose auszog. Ich ging zu den Blondinen, die noch immer vergeblich versuchten, Toms Schwanz neues Leben einzuhauchen.

?Na ihr zwei Süßen, wollt Ihr es nicht mal mit meiner Latte versuchen. Die hält bestimmt länger durch als fünf Minuten.?

Die beiden schauten hoch zu mir. Ihre Blicke fixierten meine stahlharte Erektion. Dabei sah ich, dass ihre Pupillen deutlich vergrößert waren. Tom hatte ihnen anscheinend was von dem Joint abgegeben. Sehr gut, der Stoff wir die beiden schön geil gemacht haben, dachte ich bei mir.

?Boah, der ist aber groß?, sagte die eine und streckte ihre Hand aus, um andächtig über meine rasierten Eier zu streicheln und den Weg der pochenden Venen auf meiner Latte nach zu verfolgen.

?Ja, das ist sicherlich ein anderes Kaliber als die Teenie-Schwänzchen, die ihr sonst gewohnt seid. Der schmeckt aber dafür auch viel besser?, lockte ich sie.

Die beiden robbten auf ihren Knien zu mir und machten sich gleich über meinen Steifen her. ?Juhu, so zarte Teenie-Zungen habe ich schon lange nicht mehr gespürt?, jubelte ich innerlich.

?Wie heißt ihr zwei eigentlich?? Erkundigte ich mich aus Höflichkeit.

?Chantalle?, murmelte die eine Blondine, während sie an meinem Sack knabberte.

?Ich bin die Sandy?, sagte die andere.

Wer wird als nächster gefickt?

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